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Orientierung aus der Praxis – „Berufe machen Schule“ am CGH

HERMANNSBURG. Eine lebendige Schulgemeinschaft zeichnet sich unter anderem durch gegenseitige Hilfe aus – über die Grenzen von Klassenräumen und Schulzeiten hinweg. Dass es so etwas am Christian-Gymnasium gibt, zeigte sich kürzlich in der Aula der Schule, wo Schüler, ehemalige Schüler und Eltern miteinander über Zukunftsperspektiven gesprochen haben.

Unter dem Motto „Berufe machen Schule“ waren ehemalige Schüler und Eltern von Schülern für einen Vormittag in die Aula gekommen und hatten ihre Erfahrungen aus dem Ausbildungs- und Berufsleben mitgebracht. Diese teilten sie mit den Jugendlichen aus den 9. Klassen in Einzel- oder Kleingruppengesprächen. Vertreten war eine große Vielfalt an Berufsbildern und Studiengängen, das Angebot reichte vom Bauingenieurswesen über den medizinischen und juristischen Bereich bis hin zu agrarischen und kaufmännischen Tätigkeiten sowie solchen bei der Polizei und im Bildungswesen.

Zuvor hatten sich die Neuntklässler im Politik-Wirtschafts-Unterricht ihre Gesprächspartner ausgesucht und Fragen vorbereitet. „Die Berufsorientierung steht mittlerweile fest im Lehrplan und wird bei uns durch Aktionen wie diese zusätzlich gefördert“, sagte Katrin Stolze, die das Projekt organisiert hatte und sich über das Interesse der Schüler und das Engagement der Eltern und ehemaligen Mitschüler sehr erfreut zeigte: „Es ist toll zu sehen, wie die Aula zur Begegnungsstätte verschiedener Generationen wird und das mit dem Ziel, den jüngsten Teilnehmern dabei zu helfen, sich eine Perspektive für die Zukunft zu schaffen.“ Den über 20 freiwilligen, schul-externen Teilnehmern sei dafür herzlich zu danken.

Sebastian Salie
Foto: Sebastian Salie

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