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Keine erhöhten Belastungen in der Nähe von Erdgasförderanlagen

NIEDERSACHSEN. Die vom Land Niedersachsen in Auftrag gegebene „Human-Biomonitoring“ Studie hat keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und der Wohnortnähe zur Erdgasförderung ergeben. Auch die landesweite epidemiologische Abstandsstudie war bereits zu diesem Ergebnis gekommen.

„Alle bisherigen Studien zeigen: Wir kennen die Ursache der statistisch vermehrt auftretenden Krebsfälle nicht. Die Vorverurteilungen unserer Industrie haben sich als ungerechtfertigt erwiesen. Falls auch nach dieser Studie weitere Untersuchungen für sinnvoll erachtet werden, ist es im Interesse der Menschen vor Ort höchste Zeit, alle möglichen auslösenden Faktoren in Betracht zu ziehen und ergebnisoffen zu untersuchen“, so Ludwig Möhring, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG).

Die im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung durchgeführte „Human-Biomonitoring“ Studie wurde gestern in Hannover vorgestellt. Mit dieser Studie wurde untersucht, ob Menschen im Umfeld von Erdgasförderanlagen anderen Belastungen ausgesetzt sind als in Regionen ohne Erdgasförderung.

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