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ESCHEDE STEHT ZUSAMMEN GEGEN DIE NPD

  • Eschede

ESCHEDE. „Das freut mich sehr, dass jetzt eine offizielle Veranstaltung gegen den Fackelzug der NPD durch Eschede als deutliches Zeichen gesetzt werden soll“, so Marlies Petersen, Kreis- und Ortsverbandsvorsitzende der Grünen. „Besonders freue ich mich, dass nun auch Mitglieder der BüfE beginnen, den Ernst der Lage zu erkennen. In deren Wahlprogramm ist bislang nichts dazu zu finden.“

Als Problem seien in der Bevölkerung vor allem die Straßensperrungen im Rahmen der Gegendemonstrationen ausgemacht worden. Zeitweise wurden die Aktionen und Veranstaltungen des damals gegründeten Arbeitskreises von vielen Escheder Bürgern besucht, aber der sichtbare Erfolg sei ausgeblieben und damit die Mahner und Mahnerinnen für manche nur noch als Verkehrsproblem angesehen.

Dass Günter Berg als Bürgermeister von Eschede mit seiner Teilnahme bei der Gegendemonstration am 21.12.2019 nun ein Zeichen für Eschede setzt, zusammen gegen die Verfassungsfeinde aufzustehen, so Petersen, ist überfällig. Eschede sei dafür bekannt, Probleme gemeinsam anzupacken. Petersen: „Das wünschen wir uns beim Kampf gegen das Vernetzungszentrum der NPD, so wie es auch die Initiative ZUSAMMEN für die Geflüchteten gezeigt hat. Das macht Eschede doch aus: anpacken, zusammenhalten und nicht warten auf andere.“  Es gäbe keine Freibäder, keinen Bürgerbus und vieles mehr. Auch Katastrophen seien bewältigt worden.

Eschede habe genug Mut und Zivilcourage. „Wir begrüßen und freuen uns über viele kreative Ideen auch parallel zur Gegendemonstration. Eschede muss aufwachen und Flagge zeigen“, verlautet es vom Ortsverband der Grünen.

PR

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