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Drei Millionen Euro für das Programm „Innovation plus“ – Thümler: „Gute und moderne Lehre ist wichtig für den Studienerfolg“

NIEDERSACHSEN. Für die Entwicklung innovativer Lehr- und Lernkonzepte stellt das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur auch im Studienjahr 2019/20 drei Millionen Euro im Rahmen der Förderlinie „Innovation plus“ zur Verfügung. 70 Projektanträge niedersächsischer Hochschulen werden im Rahmen des Programms gefördert, das sich an Lehrende richtet.

„Gute Lehre ist entscheidend für den Studienerfolg. Die Hochschulen im Land haben mit vielfältigen Anträgen gezeigt, dass ihnen diese Aufgabe sehr wichtig ist“, sagt der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler. „Ich bin mir sicher, dass mit den geförderten Projekten innovative Ideen und Konzepte umgesetzt werden, die die Qualität deutlich erhöhen werden.“

Innovation Plus ergänzt das Programm „Qualität plus“, das die inhaltliche und didaktische Weiterentwicklung von Studiengängen adressiert. Ergänzt werden diese Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität in Studium und Lehre durch die Einführung eines Landeslehrpreises und die Verlängerung des Tutorenprogramms an Fachhochschulen. Die geförderten Projekte sollen die Weiterentwicklung der Lehre u.a. in folgenden Feldern unterstützen: neue Lehrformen für Seminare mit großer Teilnehmerzahl, Stärkung des Praxisbezugs, Verbesserung der Lehre durch Digitalisierung, innovative Prüfungsformen oder Konzepte zum Umgang mit zunehmender Diversität der Studierenden.

Von den 140 Projektanträgen wurden in diesem Jahr 70 von in einem von der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (kurz ZEvA) organisiertem Verfahren zur Förderung vorgeschlagen. Auch für das Studienjahr 2021/22 ist eine Ausschreibung geplant.

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