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KUNSTWERKSTATT EUROPA – Ausstellungseröffnung im Foyer des Neuen Rathauses

  • Celle

CELLE. Auf Initiative von Pulse of Europe – Celle haben sich Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ernestinum und des Immanuel-Kant-Gymnasiums Lachendorf im Kunstunterricht kreativ mit ihrem Europabild auseinandergesetzt. Dank der Unterstützung der Stadt Celle können die Ergebnisse dieser KUNSTWERKSTATT EUROPA nun im Foyer des Neuen Rathauses öffentlich im Rahmen einer Ausstellung präsentiert werden.

Die offizielle Eröffnungsfeier findet statt am Mittwoch, dem 19. Februar 2020 um 15.00 Uhr. Hierzu lädt die Celler Gruppe von „Pulse of Europe“ alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein.

Nach der Begrüßung durch die Stadträtin für Soziales und Kultur Susanne McDowell wird die niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Birgit Honé die Ausstellung offiziell eröffnen. Ein musikalisches Rahmenprogramm, Informationen zur Durchführung des Projektes, eine Video-Installation und natürlich die Kunstwerke selbst versprechen einen interessanten, kurzweiligen Nachmittag.

Die KUNSTWERKSTATT EUROPA ist ein Kooperationsprojekt zwischen Pulse of Europe – Celle, dem Atelier 22, dem Gymnasium Ernestinum und dem Immanuel-Kant-Gymnasium Lachendorf. Auch europäische Partnerschulen wurden einbezogen.

Im Herbst 2018 begann die Planung. Das Vorhaben lautete: Junge Menschen arbeiten in Schulen mit Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern in einem kreativen Projekt zusammen, der ins Bild gesetzte Ideenaustausch zum Thema endet mit einer Ausstellung.

Zum großen Erfolg dieses Projektes haben unter anderem einige Künstlerinnen und Künstler des Atelier 22 beigetragen, die bereit waren, vor Ort in den Schulklassen der beiden Europa-Schulen einen Input zu geben. Die entstandenen Arbeiten wurden im Rahmen des europäischen ERASMUS-Programms an mehrere Partnerschulen in verschiedene europäische Länder geschickt, wo das Thema weiter bearbeitet wurde. Nun sind alle Ergebnisse zurück in Celle und können der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Ausstellung ist vom 19. Februar bis zum 13. März im Foyer des Neuen Rathauses zu besichtigen.

PR

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