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IHK informiert über die Ausbildung von Geflüchteten

LÜNEBURG. Was Ausbildende bei der Integration von Geflüchteten beachten müssen, erfahren sie am Dienstag, 3. März, 14 bis 17 Uhr, in der Kunststoffverarbeitung Koetke GmbH in Reinstorf / Lüder im Landkreis Uelzen. Die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) gibt beim „IHKLW-Netzwerk Ausbildung“ konkrete Tipps zum Thema „Kulturelle Vielfalt in der Ausbildung – Geflüchtete als Fachkraft von morgen“. Referenten sind Sarah Strobel und Dr. Lorenz Lauer vom „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“.

„Die Ausbildung von Geflüchteten gewinnt für Unternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels an Bedeutung“, sagt Christoph Gerstenberg, Leiter des IHKLW-Netzwerks Ausbildung. „Und auch für junge Geflüchtete kann sie ein wichtiger Baustein sein, um in Deutschland anzukommen – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Wir geben praxisnahe Tipps zu rechtlichen Aspekten, zur Willkommenskultur und zu Ausbildungsmodellen.“

Aktuell bilden laut IHK-Ausbildungsumfrage im IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg 16 Prozent der Unternehmen Geflüchtete aus, weitere 17 Prozent beschäftigen einen Geflüchteten in einer Einstiegsqualifizierung oder einem Praktikum und weitere 17 Prozent planen, in den kommenden zwei Jahren einen Geflüchteten auszubilden.

Im IHKLW-Netzwerk Ausbildung erhalten Ausbildungsbetriebe bei regelmäßigen Treffen Impulse zu aktuellen Ausbildungsthemen, lernen andere Ausbildungsbetriebe der Region kennen und können sich untereinander vernetzen. Die Teilnahme ist für die Betriebe kostenfrei, die IHK bittet um Anmeldung unter ihklw.de/ihklwnetzwerkausbildunguelzenldmrz20. Weitere Informationen, auch für Betriebe, die als Gastgeber eines Netzwerkstreffens sein möchten, beantwortet Christoph Gerstenberg, Tel. 04131 742-171, christoph.gerstenberg@ihklw.de.

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