GARßEN. Das alljährlich stattfindende Schweineschießen wurde in diesem Jahr zum 64. Mal durchgeführt. Im Landgasthaus „Zum Lindenhof“ in Garßen feierten dieses Jahr rund 140 Gäste ausgelassen das traditionelle Schweinevergnügen. Die 1. Vorsitzende Ines Stradtmann begrüßte die amtierenden Majestäten, besonders den noch amtierenden Schweinekönig 2019 Andreas Mack sowie die zahlreichen Gäste aus Altenhagen und Vorwerk. Dann sprach sie den Dank an alle Helfer und Sponsoren aus, ohne die solch eine Veranstaltung nicht durchzuführen wäre.
Schützenmeister Thomas Langanki bedankte sich bei allen Schützen für die tolle Beteiligung. Besonders freuen durften sich einige Schützen, die für ihre Startnummer einen Sonderpreis gewannen. 58 Schützen rangen dieses Jahr um die Würde des Schweinekönigs. „Schwanzkönig“ – hier wurden die beiden schlechtesten 10er-Schüsse gewertet – wurde mit einem Gesamtteiler von 415,3 der Schützenbruder Tim Fleischmann, der dafür als Zeichen seiner Würde mit einem schön geschmückten Schweineschwanz ausgezeichnet wurde. Jörg Schrader erreichte mit einem 6,7- und einem 11,4-Teiler den dritten Platz, Pamela Wahner erreichte mit einem 1,4- und einem 12,8-Teiler den zweiten Platz. Die besten Schüsse aber gab mit einem 3,6- und einem 10,4-Teiler Jürgen Kaulisch ab und er errang damit den Titel Schweinekönig 2020. Er freute sich riesig, das gestiftete halbe Schwein als ersten Preis gewonnen zu haben.
Ein „Schweinchen“ für den jeweils besten Teiler beim Schweineschießen erhielten Thorsten Stradtmann, Pamela Wahner, Jürgen Kaulisch, Andreas Mack, Dieter Kalis jr., Jörg Schrader, Heiko Kaulisch, Kevin Persuhn, Bodo Hahn, Jenny Dräger, Andreas Karowski, Simone Wöhling und Sieglinde Adomeit.
Das sind alles Schützen, die einen 1,0- bis 14,1-Teiler geschossen hatten. Monika Beyer-Wiechmann von der Schützengilde Vorwerk spendete ein weiteres Schweinchen für den ersten Schützen, der einen 12,0-Teiler oder am dichtesten dran schießt. In diesem Jahre ging es an Alexandra Elvers, die einen 12,0-Teiler geschafft hatte.
Nach Verteilung der Fleischpreise sowie den Ehrentänzen drehte Bogdan die Musik noch mal so richtig auf und man feierte noch bis spät in die Nacht.
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Foto: A. Karowski
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