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Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg: „Wir sind für Sie da – die kreditwirtschaftliche Infrastruktur ist sichergestellt!“

  • Celle

CELLE. Das Coronavirus beschäftigt aktuell die Gesellschaft und Wirtschaft. Auch die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg nimmt das Thema sehr ernst und setzt sich täglich intensiv mit notwendigen Maßnahmen auseinander. „Eines gleich vorweg: Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft mit Finanzdienstleistungen, die Bargeldversorgung und auch die Zahlungsverkehrsinfrastruktur sind sichergestellt. Wir sind weiterhin persönlich für unsere Kundinnen und Kunden da“, betont Stefan Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg.

Die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg hat diverse Präventionsmaßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Oberste Priorität ist dabei der Schutz der Gesundheit. „Die derzeitige Ausnahmesituation bewegt uns alle. Wir haben in der Sparkasse zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um eine Ansteckungsgefahr für unsere Kunden und Mitarbeiter zu minimieren und um unseren Geschäftsbetrieb dauerhaft sicherstellen zu könne“, erklärt Stefan Gratzfeld. 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, darunter der Gesamtvorstand, bewerten täglich die Entwicklungen und koordinieren Maßnahmen in der aktuellen Krisensituation.

Der persönliche Kontakt zur Sparkasse bleibt auf vielen Wegen möglich. Der zurzeit am häufigsten genutzte Weg ist die telefonische Beratung, ob durch den persönlichen Kundenberater oder das Dialog-Center. In der telefonischen Filiale erledigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse viele der finanziellen Angelegenheiten direkt. Genau wie in der Internetfiliale wird hier das gesamte tägliche Bankgeschäft abgewickelt. Zudem sind 14 Filialen im Geschäftsgebiet für den Kundenverkehr weiterhin geöffnet. „In diesen Filialen haben wir besondere ServicePoints eingerichtet, durch die eine potenzielle Ansteckungsgefahr verhindert werden soll. Unsere Kunden werden einzeln in die Filialen gebeten und in den Wartebereichen ist der empfohlene Abstand von zwei Metern zur nächsten Person markiert,“ erläutert Stefan Gratzfeld. „Es ist auch für uns eine neue Situation, doch für uns steht die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter an oberster Stelle. Einen Teil unserer Mitarbeiter haben wir vorsorglich aus dem direkten Kundenkontakt genommen. Sollte ein Team aufgrund einer Infektion in eine häusliche Quarantäne gehen müssen, könnte ein anderes Team einspringen. Kolleginnen und Kollegen arbeiten im Homeoffice und viele Teams wurden auf unterschiedliche Standorte aufgeteilt.“ Zu den Vorsorgemaßnahmen gehört auch, dass alle Türgriffe, Handläufe und SB-Geräte, wie Geldautomaten, alle zwei Stunden desinfiziert werden. Die Bargeldversorgung ist zu jeder Zeit gewährleistet und auch der Zahlungsverkehr ist sichergestellt.

Als der Hauptansprechpartner der mittelständischen Unternehmen legt die Sparkasse ein besonderes Augenmerk auf die heimische Wirtschaft. Das Coronavirus wirkt sich auch auf die Unternehmen in der Region aus. Ausbleibende Aufträge und Umsätze bei gleichzeitig weiterhin anfallenden Kosten belasten die mittelständischen Betriebe. Dies kann sich negativ auf die Liquiditätslage der Unternehmen auswirken. Die Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg sieht es als eine Selbstverständlichkeit an, schnelle und unbürokratische Hilfen zur Verfügung zu stellen. 

Stefan Gratzfeld: „Wir haben ein Liquiditätshilfe-Programm für unsere Kunden zusammengestellt. Ziel des Programms sind schnelle Kredit- und Liquiditätshilfen für die von der Corona-Krise betroffenen Unternehmen und Selbständigen. Diese Hilfen werden wir unseren Kunden unbürokratisch zur Verfügung stellen. Unternehmer, die einen Liquiditätsengpass absehen können, sollten mit ihrem Kundenberater direkt in Kontakt treten.“ Über aktuelle Entwicklungen informiert die Sparkasse laufend auf ihrer Homepage sparkasse-cgw.de und in den sozialen Netzwerken.

Stefan Gratzfeld: „Die nächsten Wochen werden sehr fordernd für alle werden. Meine große Bitte: Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, von zu Hause aus die Dinge zu regeln. Erledigen Sie nur das Nötigste, versuchen Sie kontaktlos zu bezahlen, um das Händeln mit Bargeld zu vermeiden. Es ist für uns alle eine ungewisse und unruhige Zeit – aber ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese Herausforderung meistern werden. Ein großes Dankeschön auch im Namen meiner Vorstandskollegen geht an alle unsere Mitarbeiter für das, was sie aktuell leisten – besonders an all diejenigen, die im direkten Kundenkontakt stehen, ob persönlich oder telefonisch. Und meine herzliche Bitte an alle: Bleiben Sie zu Hause und bleiben Sie gesund.“

PR

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