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Keine persönlichen Daten am Telefon: Sparkasse warnt vor betrügerischen Anrufen

  • Celle

CELLE. Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen werden im Moment viele finanzielle Angelegenheiten schnell und einfach telefonisch abgewickelt. „Die Corona-Krise führt leider auch zu betrügerischen Versuchen, die Kriminelle zum Teil sehr professionell umsetzen. Wir registrieren vereinzelt solche Kontaktversuche auch bei Kunden unseres Hauses“, sagt Sparkassensprecherin Alexa von der Brelje. Sie weist darum ausdrücklich darauf hin, dass von Kundenberatern in keinem Fall während eines Telefonates Pins oder Tan-Zahlen abgefragt werden. Auch würden Kunden niemals aufgefordert werden, solche persönlichen Daten unmittelbar in einem Gespräch auf Webseiten einzugeben.

„Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen die Telefonate auf der Basis des strengen Datenschutzes“, so von der Brelje. Sie warnt: „Falls sich plötzlich in späten Abendstunden oder an den Wochenenden die Bank oder die Sparkasse aktiv meldet, sollten Kunden sehr vorsichtig sein. Unsere Mitarbeiter telefonieren viel, das aber in aller Regel zu den üblichen Geschäftszeiten.“ Besten Schutz vor Betrug bietet gesundes Misstrauen. Kennt man den vermeintlichen Mitarbeiter? Ist das Anliegen plausibel? Passt die Uhrzeit des Anrufes? Mit ein bisschen aufmerksamer Vorsicht lassen sich solche kriminellen Machenschaften schon im Keim ersticken. „Im Zweifel sollte man um eine Telefonnummer für einen Rückruf bitten und dann das Telefonat sofort beenden“, rät von der Brelje.

PR

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