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VdK: „Grundrente darf Corona-Krise nicht zum Opfer fallen!“

NIEDERSACHSEN. Der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen schaltet sich in die Diskussion um die Einführung der Grundrente ein und vertritt eine ganz klare Meinung: aufschieben oder gar verhindern gibt es nicht! Dazu erklärt VdK-Landesvorsitzender Friedrich Stubbe:

„Die geplante Einführung der Grundrente im Januar 2021 darf der Corona-Krise nicht zum Opfer fallen. Das wäre fatal und ein absoluter Vertrauensbruch gegenüber den zahlreichen Menschen, die so lange darauf gehofft und sie bitternötig haben.

Für die Rettung großer Unternehmen stellt der Staat Milliardenbeträge bereit, schaut man nur auf die Lufthansa oder die sogar von unserer Landespolitik befürwortete Autokauf-Prämie. Doch für den kleinen Mann bzw. die Frau, die jahrzehntelang zu einem geringen Lohn gearbeitet und Kinder erzogen haben, soll das Geld plötzlich nicht mehr reichen? Damit macht sich die Bundesregierung nicht nur unglaubwürdig, das käme sogar einem absoluten Vertrauensbruch gleich!

Geringverdiener, die jahrelang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, müssen eine Anerkennung ihrer Leistung erhalten. Die Grundrente würdigt die Lebensleistung dieser Menschen und schützt sie vor Altersarmut. Der Gang zum Grundsicherungsamt wäre für sie hingegen blanker Hohn.

Deshalb fordern wir als VdK: Schluss mit der unsinnigen Debatte. Die Einführung der Grundrente wurde bereits beschlossen und gehört nun auch zügig umgesetzt!“

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