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Große Spenden und kleine Gesten: AKH Celle dankt allen Unterstützern in der aktuellen Situation

  • Celle

CELLE. „Wir wollen einfach mal Danke sagen und den Beschäftigten hier in unserem AKH mal was Gutes tun“, solche oder ähnliche Worte gab es in den vergangenen Wochen während der Hochphase der Corona Krise häufig im Umfeld des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Celle zu hören. Und viele ließen diesen Worten auch Taten folgen.

Zahlreiche Firmen aus der Umgebung und darüber hinaus bereiteten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses eine besondere Freude. Da gab es unter anderem würzige Döner von „Berlin Döner“ und „Kebab Stop“, Leckereien vom Imbiss „Goldhähnchen“ (Tuncay Yavsan) aus Bergen und „Lorin`s Steinofenpizza“ (Firma Özden), Snackereien von der Firma „Nestlé“ und Spargelbauer Peter Soltau verteilte gleich eine ganze Tonne geschälten Spargel an die Beschäftigten der AKH Gruppe. Auch Hattis Restaurant verteilte Leckereien, und das AKH tauchte dann auch prompt in der wöchentlichen Kolumne des Celler Kultgastronoms bei einer großen Celler Tageszeitung auf. „Es ist einfach ein geiles Gefühl, anderen was Gutes zu tun“, sagte er in dem Beitrag, in dem er unter anderem auch den AKH Sprecher interviewte.

Doch nicht nur mit zahlreichen Leckereien wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AKH Gruppe für ihren Einsatz in diesen besonderen Zeiten gedankt. Es gab auch viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Also einfach mal ein „Dankeschön“ oder ein wertschätzendes Wort. Apropos Worte: Eine besondere Spende gab es dann noch vom Schadinsky Verlag. Das Celler Unternehmen bedachte das AKH mit 400 Kinderbüchern, damit sich die Mädchen und Jungen zwischen 4 und 8 Jahren der AKH Beschäftigten in diesen besonderen Wochen ein wenig die Zeit vertreiben können. Und das Vorlesebuch „Hertha vom Winde Das kleine Pupsmädchen“ war ein echter Volltreffer: In kürzester Zeit waren alle Bücher vergriffen.

„Die Unterstützung unserer Beschäftigten durch die Celler Bürgerinnen und Bürger und durch viele Unternehmen und Firmen über die Region hinaus hat uns sehr gefreut. Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken egal ob es eine große Spende oder eine kleine Geste war. Der Gedanke zählt: Die Arbeit eines Anderen wertzuschätzen, den Menschen gegenüber wertzuschätzen. Und diesen Geist sollten wir uns unbedingt über die momentan besonderen Zeiten hinaus bewahren“, unterstreicht AKH Sprecher Tobias Mull. Denn wie sagte Hatti so schön: Es ist einfach ein geiles Gefühl, anderen was Gutes zu tun. Dem ist nichts hinzuzufügen.

PR

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