CELLE. Geschafft. Die Planer wischen sich den Schweiß von der Stirn. Die letzte noch verbliebene Immobilie in der Trasse des Äußeren Ringes kann fallen. Damit ist der Weg frei und der Nordwall kann künftig gegenläufig befahren werden.
Dem vorausgegangen waren viele Monate intensiver Arbeiten zur Lösung einer kniffligen Aufgabe. Parallel zum Fortschritt der Straßenbaustelle Nordwall musste ein bisher teilweise vermietetes Wohngebäude in eine Zahnarztpraxis umgebaut werden und der Umzug der bisherigen Praxis quasi unter Baustellenbetrieb vonstatten gehen. Während der Bauphasen traten trotz sicher geglaubter Abläufe immer wieder Überraschungen zu Tage, die unter Zeitdruck einer Lösung bedurften. Verzögerungen ließen sich nicht immer vermeiden. Erschwerend kamen die „Corona-Beeinträchtigungen“ dazu.
In Anbetracht der Gesamtbaumaßnahme Äußerer Ring war das zwar ein verhältnismäßig kleiner aber mit der wichtigste Schritt. Die beteiligten Firmen und die städtischen Beschäftigten haben gute Arbeit geleistet. Dem eigentlichen Abriss steht nun nichts mehr im Wege. Dieser beginnt mit der Entkernung der aufgegebenen Immobilie bis dann das Haus mit dem eigentlichen Abriss zur Geschichte wird. Die neue Zahnarztpraxis hat ihren Betrieb bereits am neuen Standort aufgenommen.
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