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Wathlinger Jäger und Landwirte engagiert für Umweltschutz: Auf der Blühwiese ist abends mächtig was los!

WATHLINGEN. „Es ist kaum zu glauben, was hier auf der Blühwiese Abends los ist“, berichtet Jäger Michael Thönes begeistert über den Naturerfolg. Die bereits 1926 gegründete Wathlinger Jägerschaft verwandelte drei Ackerflächen von Malte Engelke (Wathlingen) und Rainer Heins (Papenhorst) von 1,4 ha, 0,6 ha und 0, 5 ha insgesamt 2,5 ha (1 ha umgerechnet 10.000 m²) in ein insektenfreundliches Blütenmeer.

Unterstütz wurden die Jäger um Ernst Engelke von den Landwirten Henning Harms, Malte Engelke und Johann-Heinrich Kesselhut. „Wir haben auf der einen Fläche eine Spezialkräutermischung mit zwölf verschiedenen Kräutern und auf den anderen beiden Feldern den Samen der Aktion „Celle blüht auf!“ eingesät“, erklärt Ernst Engelke. Es sei keine mehrjährige Ansaat, man werde aber die Flächen auch in der Zukunft als Blühwiesen behalten. Man denke auch daran, mit einem Insektenhotel für artgerechte Unterschlupfmöglichkeiten zu sorgen. Hege und Pflege gilt für die Wathlinger Jäger nicht nur in Bezug auf das Großwild, sondern auch für die Insekten, denn auch sie gehören zu unserem Ökosystem dazu.

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