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Dorfladen Großmoor unterstützt ambulante Kinderhospizarbeit mit 300 Euro

GROßMOOR. Was auch immer benötigt wird für den täglichen Bedarf, im Dorfladen Großmoor wird man mit Sicherheit fündig. Ob Frischgemüse oder Zahncreme, Wurstwaren, Schreibhefte oder Nudeln – der vereinsgeführte Dorfladen von Bürgern für Bürger hält seit der Eröffnung im Jahr 2014 mehr als 2500 Artikel für seine Kunden bereit.

Kurz vor Ostern kam ein ganz wichtiger hinzu: „Die Nachfrage nach Stoff-Masken war mit Einsetzen der Corona-Krise enorm, und wir wollten unbedingt, dass alle Menschen vor Ort ausreichend damit versorgt sind“, berichtet Annemarie Strüber vom Vorstand des Dorfladenvereins von den Anfängen der Näh-Aktion, die kurzerhand ins Leben gerufen wurde. Zehn Frauen machten mit. Der Verkaufserlös sollte Menschen zugutekommen, die von der Corona-Krise besonders getroffen sind. Niemand ahnte damals, dass es fast 2000 Masken werden würden und am Ende eine Spendensumme von 5.100 Euro stehen sollte!

Unterstützt wurden mit der Nähaktion gleich mehrere örtliche Gruppen, darunter das Frauenhaus Celle, die Bahnhofsmission, die Obdachlosenhilfe, die Feuerwehr und die beiden KiTas im Ort. Und auch die ambulante Kinderhospizarbeit kann sich über Unterstützung aus Großmoor freuen: so durfte Christina von Soest (Bildmitte), Koordinatorin im ambulanten Hospiz Celle, von Annemarie Strüber (r.) und Brunhilde Seidel (l.) 300 Euro aus dem Spendentopf entgegennehmen. Die Scheine waren „abstandsgerecht“ an einer Wäscheleine angeklammert. Von Soest dankte dem Dorfladen-Team, den Näherinnen und den Kunden, die zu dieser Spende beigetragen hatten.

PR
Foto: Elisabeth Dornbusch

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