Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

„Auf großer Fahrt“ – MS Wappen von Celle trotzt der Coronakrise

CELLE. Die MS Wappen von Celle liegt nicht mehr nur am Celler Hafen, sondern bewegt die Menschen. Auf großer Tour über die Aller, bis zu Schleuse nach Oldau. Das beliebte Ausflugsschiff wurde allerdings durch die Coronakrise stark gebeutelt. Erst kam der Lockdown, dann Niedrigwasser, strenge Corona-Auflagen und ausbleibende Touristen. Kapitän Udo Kosch blickt dennoch optimistisch in die Zukunft.

Die eindrucksvolle Landschaft am Rande der Aller täuscht und verwischt auf liebliche Art und Weise die große Krise. Die MS Wappen von Celle fährt majestätisch und souverän auf dem Fluss und meistert Meter für Meter. Hier könnten nun voll besetzt viele Touristen die atemberaubende Natur genießen und unter Deck eine Kleinigkeit essen. Die MS Wappen von Celle startete jedoch erst sehr spät in die Saison und hat neben dem Lock- und Shutdown auch das Niedrigwasser auf der Aller hinter sich gelassen.

Kapitän Udo Kosch blickt dennoch optimistisch in die Zukunft. „Durchhalten ist angesagt“, so könnte das Motto des Kapitäns und seiner Crew lauten, wie bei vielen anderen Unternehmen in der Krise auch. Kosch verweist auf das offene Oberdeck und die Hygienevorschriften an Board. Kosch möchte in diesem Jahr die Saison ein wenig verlängern, um den Verlust nicht ganz so große ausfallen zu lassen.

Alle Crew-Mitglieder der MS Wappen von Celle sind sich sicher, dass es im nächsten Jahr alles besser wird und das Schiff von Beginn an fahren kann. Dann müssen alle ranklotzen, um das verlustreiche Jahr 2020 zu kompensieren. Udo Kosch hofft wieder auf viele Touristen und natürlich Celler, die das Celler Land von der Aller aus entdecken möchten.

Redktion
Celler Presse

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige