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Auf den Spuren Otto Haeslers – Gesprächsabend mit Architekten-Enkel

  • Celle

CELLE. Bewegende Aspekte zum Menschen Otto Haesler, seiner Familie und ihrer Lebenswege sind Thema eines Gesprächsabend am Freitag, 25. September, 19.00 Uhr, in der Alten Exerzierhalle, Am Französischen Garten 1 in Celle. Der Architekt Otto Haesler, der von 1906 bis 1934 in Celle als freischaffender Architekt wirkte, hat weitaus mehr als ein einmaliges Architekturwerk in Celle hinterlassen. Wie sein Vermächtnis auch für die zukünftigen Visionen für die Stadt Celle genutzt werden kann, ist ebenso Thema dieses Abends.

Dr. Simone Oelker und Raymund Haesler sprechen über die Familie aus ganz persönlicher Sicht. Raymund Haesler, Enkel des Architekten, wuchs im Wohnhaus Haeslers in Eutin auf. Er erlebte seinen Großvater in der 1950er Jahren bei Besuchen in Rathenow und Wilhelmshorst. Dr. Simone Oelker, Initiatorin und Moderatorin des Abends, verarbeitete viele ihrer Familien-Eindrücke in der Publikation Otto Haeslers. Diese ist Annerose Haesler, der Mutter von Raymund Haesler, gewidmet.

Anlass für die Veranstaltung ist die Übergabe eines Materialkonvoluts aus dem Nachlass Annerose Haeslers an die Leiterin des Otto Haesler Archivs im Stadtarchiv Celle, Sabine Maehnert. Im Gespräch sind: Dr. Simone Oelker, Potsdam, Raymund Haesler, Tangstedt, Ulrich Kinder, Vorsitzender Otto Haesler Stiftung, Dr. Christina Krafczyk, Präsidentin der Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Federführend sind die Stadt Celle und die Otto Haesler Stiftung mit Unterstützung der otto haesler initiative e.V.

Aus aktuellem Anlaß wird bis Montag, 21. September, beim Stadtarchiv Celle um Anmeldung unter Telefon 05141/12 4719 oder per Email stadtarchiv@celle.de gebeten.

PR

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