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26-Jähriger tödlich verunglückt *** aktualisiert

NIENHORST. Am Donnertagabend kam es auf der Kreisstraße 84, kurz vor der Auffahrt zur Bundesstraße 3, zu einem Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Der 26 Jahre alte Autofahrer aus Nienhagen war gegen 22:20 Uhr allein in seinem Fahrzeug in Fahrtrichtung Hannover unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Straßenbaum prallte.

Der junge Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von Einsatzkräften der Feuerwehr befreit werden. Auch Rettungskräfte und ein Notarzt versuchten den Mann zu retten. Letztlich kam für den 26-Jährigen jedoch jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner schweren Verletzungen.

Das Auto wurde bei dem Aufprall total beschädigt. Die Kreisstraße blieb bis zum Abschluss der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten voll gesperrt.

Ergänzend zu dem Polizeibericht kommt hier der Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Wahthlingen: Kurz vor der Auffahrt zur Bundesstraße 3 prallte das Fahrzeug aus für die Feuerwehr nicht bekannten Gründen mit sehr hoher Geschwindigkeit gegen eine am Straßenrand stehende Eiche. Der Pkw prallte vom Baum ab und schleuderte zurück auf die Fahrbahn. Der Fahrer wurde eingeklemmt und teilweise flogen Trümmerteile über 50 Meter weit auf einen angrenzenden Acker.

Um 22:22 Uhr wurden daraufhin die Ortsfeuerwehren aus Adelheidsdorf, Nienhagen und Wathlingen, der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte am verunfallten Fahrzeug, konnte nur noch der Tod des Fahrers festgestellt werden. In enger Absprache mit der Polizei wurde das Fahrzeug mit hydraulischen Rettungsgeräten geöffnet und die Person geborgen.


Zur gesamten Unfallaufnahme durch die Polizei und bis zur Bergung des Wagens durch dein Abschleppunternehmen, verblieben teilweise die Feuerwehreinsatzkräfte an der Einsatzstelle und leuchteten u.a. diese aus. Gegen 1:30 Uhr in der Nacht konnten dann schließlich die letzten Rettungskräfte die Einsatzstelle verlassen. Insgesamt war die Feuerwehr mit sieben Fahrzeugen und 29 Feuerwehrleuten im Einsatz.

ots / Olaf Rebmann
Fotos: Jan Dollenberg

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