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unzensiert – Der Wettbewerb für Schüler*innenzeitungen in Niedersachsen trotz(t) Corona

NIEDERSACHSEN. Die Redaktionen in Schulen dürfen ab sofort wieder Sitzungen abhalten – und können sich mit ihren Zeitungen beim unzensiert-Schüler*innen-zeitungswettbewerb der Jungen Presse Niedersachsen bewerben.

unzensiert heißt der Wettbewerb für On- und Offline-Schüler*innenzeitungen in Niedersachsen. Der Jugendmedienverband Junge Presse Niedersachsen (JPN) sucht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil und in Kooperation mit der Julius-Rodenberg-Stiftung bereits zum dritten Mal die besten Zeitungen und Blogs an niedersächsischen Schulen.

Interessierte Schüler*innenmedien können sich bis zum 20. Dezember 2020 auf der Wettbewerbs-Homepage unzensiert-wettbewerb.de informieren und für den Wettbewerb online anmelden. Die Preisverleihung findet im Februar 2021 in Hannover oder virtuell statt.

„Der Wettbewerb soll dieses Jahr auch ein Anreiz sein, dass Schüler*innenzeitungsmachen jetzt nicht aufzugeben“, sagt JPN-Vorstandsmitglied Florian Bastick. Nach einigen Unklarheiten zu Schuljahresbeginn bestätigte das Kultusministerium auf Nachfrage der Jungen Presse Niedersachsen, dass sich die Redaktionen von Schüler*innenzeitungen trotz Corona wieder jahrgangsübergreifend persönlich treffen dürfen. „Die Entscheidung unterstreicht die Unentbehrlichkeit der Schüler*innenmedien für den innerschulischen Diskurs.“, so Bastick.

Die Redaktionen benötigen hierfür allerdings ein Hygienekonzept. Dies kann vor allem für jüngere Schüler*innen eine große Hürde darstellen – deshalb berät die Junge Presse Niedersachsen Redaktionen bei der Erstellung eines solchen Konzeptes.

Der Produktion von Schüler*innenzeitungen steht somit trotz Corona nichts mehr im Wege, so dass Vorstandsmitglied Florian Bastick von der Junge Presse Niedersachsen auf viele Einsendungen zum diesjährigen Wettbewerb hofft.

Im Wettbewerb wird neben Originalität, Sprache, Stil und Zielgruppenrelevanz auch ein besonderer Fokus auf die inhaltliche Gestaltung und die Unabhängigkeit der Schüler*innenmedien gelegt. Wer am Ende die Jury aus Profi- und Nachwuchsjournalist*innen überzeugt, kann nicht nur den Titel „Beste Schüler*innenzeitung“, sondern auch viele Geld- und Sachpreise gewinnen.

Die Sieger*innen der sechs Schulkategorien nehmen zudem automatisch am bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder teil. So wurde die diesjährige unzensiert-Siegerredaktion in der Kategorie Förderschule, „Der Schulchecker“ aus Wilhelmshaven, gerade erst zur besten Schüler*innenzeitung Deutschlands gekürt.

Zusätzlich zu den Hauptpreisen werden einige Sonderpreise ausgelobt: Gesucht werden die besten Beiträge zu den Themen „Mein Europa: Prima Klima!“ und „Politik und Engagement“ sowie Das beste Foto/Die beste Bildstrecke/Der beste Film oder die beste Newcomer-Redaktion des Landes. Außerdem gibt es einen Preis für „Kritische Berichterstattung“.

Partner*innen des Wettbewerbs sind neben dem Niedersächsischen Kultusministerium und dem Niedersächsischen Europaministerium der Deutsche Journalisten-Verband (Landesverband Niedersachsen), die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung, die Hochschule Hannover, die großen niedersächsischen Verlage NOZ Medien und die NWZ Mediengruppe sowie der Madsack Medien Campus und der NDR.

Weitere Informationen: unzensiert-wettbewerb.de

PR

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