Samstag, 12. Juli 2025

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Günstig Einkaufen im Internet: Tipps für Sparfüchse

DEUTSCHLAND. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen im Internet ein. Auch wenn das Online-Shopping in mancherlei Hinsicht Vorteile mit sich bringt, ist es nicht automatisch günstig. Oftmals kaufen Interessenten für erheblich mehr Geld ein, als sie mit einer guten Planung ausgeben würden. Wir schauen uns verschiedene Tipps an, dank denen der Online-Einkauf ohne Hürden günstiger ausfällt. 

Dank Newslettern Preisnachlässe erhalten

Eine erhebliche Rolle bei einem günstigen Internet-Einkauf spielen die Newsletter. Sie werden den Kunden nach einer Bestellung beim jeweiligen Online-Shop angeboten. Teilweise beträgt der im Newsletter angebotenen Preisnachlass bis zu 20 Prozent. Generell bieten viele Shops in regelmäßigen Abständen für ihre Kunden neue Rabatt-Codes an. Hierbei lohnt sich wiederum ein genauer Blick auf das Verfallsdatum: Viele Rabatte sind nur innerhalb eines begrenzten Zeitraumes gültig. Um eine regelrechte Spam-Flut im eigenen E-Mail-Postfach zu vermeiden, ist es möglich, sich eine zweite E-Mailadresse für Deals einzurichten.

Rabatt-Coupons einlösen

Nicht nur mit Rabattangeboten einzelner Händler gelingt das Sparen beim Online-Einkauf: Auch mit praktischen Gutscheincodes sind Preisnachlässe möglich. Solche Gutscheinportale bieten Anwendern eine detaillierte Übersicht darüber, welche Online-Shops gegenwärtig Angebote offerieren. Von Rabatten bis zum kostenlosen Versand – oftmals gelten die Rabatte selbst bei bereits heruntergesetzten Waren.

Einkaufen im Inkognito-Modus

Ein durchdachter Einkauf im Internet geht mit einem intelligenten Surfverhalten einher. Grundsätzlich lässt sich beobachten, dass der Preis für ein Produkt manchmal nach mehrmaligem Ansehen steigt. Dafür sind Algorithmen verantwortlich, die den Preis bei ernsthafter Kaufabsicht in die Höhe treiben. Diesen Mechanismen lässt sich mit einem klugen „Surfverhalten“ entgegenwirken: Wer etwa im Inkognito-Modus im Internet einkauft und regelmäßig Cookies löscht, kauft günstiger ein.

Mid-Season-Sales nutzen

Klassische Sommer- und Winterschlussverkäufe sind den meisten Verbrauchern ein Begriff. Weniger bekannt sind die Zwischenstufen, die sogenannten „Mid-Season-Sales“. Tückisch ist wiederum der Umstand, dass es für diese Art Preisnachlässe keine festen Zeiträume gibt, sondern sie abhängig vom Anbieter beliebig auftreten. Günstiger im Netz einzukaufen beginnt auch in diesem Fall damit, den Newsletter zu abonnieren. Oftmals bieten Unternehmen ihre Aktionen bereits einem Tag im Voraus an, sodass sich der Online-Einkauf entsprechend planen lässt.

Rabatte durch Zeit

Manchmal ist es klug, sich beim Kaufen etwas mehr Zeit zu lassen. Dies hat seinen Grund: sofern die Ware über einen bestimmten Zeitraum „unangetastet“ im Warenkorb liegt, erhalten mögliche Käufer auf den veranschlagten Preis zusätzliche Rabatte. Die Verkäufer merken, dass sich der geneigte Käufer noch unsicher ist – und reagieren mit entsprechenden Vorschlägen.

Geburtstagsgeschenke einlösen und Feedbackangebote wahrnehmen

Private Daten sind im Internet ein sensibles Thema. Schon allein deshalb sollten Kunden im Internet umsichtig und vorausschauend einkaufen. Um nicht betrügerischen Webseiten zum Opfer zu fallen, ist es ratsam, Internetanbieter vor der Preisgabe der Daten zu prüfen. Erst nach dieser „Hürde“ lassen sich persönliche Daten wie etwa das eigene Geburtsdatum bei den bevorzugten Online-Händlern hinterlegen. Oftmals lohnt sich die Angabe, da viele Shops die Geburtstagskinder mit exklusiven Aktionen wie einem Gutschein oder kostenlosen Versand überraschen. Selbiges Prinzip gilt für Feedback, das häufig nach einem Einkauf in Form von Zufriedenheitsumfragen abgegeben wird.

Konkurrenz beobachten

Wer ein bestimmtes Produkt im Internet zu einem guten Preis erwerben möchte, muss nicht stundenlanges Suchen in Kauf nehmen. Stattdessen lassen sich Preisvergleichsportale nutzen, die den Bestpreis in wenigen Sekunden ermitteln. Das Prinzip dieser Portale ist einfach: Sie vergleichen den Preis sämtlicher Anbieter über ihre Suchmaske von selbst. Sollte der vorgeschlagene Preis noch nicht dem eigenen Empfinden nach niedrig genug ausfallen, lässt sich ein „Preis-Alarm“ per Mail oder SMS einstellen.

Weitere Tipps für günstige Interneteinkäufe

  • Manchmal kommt es auf das richtige Timing an. Denn der Tag und die Uhrzeiten bestimmten die Preisgestaltung im Internet erheblich mit. Morgens zwischen 8 und 12 Uhr sind die Preise an Wochentagen am Niedrigsten.
  • Zwischen dem Einkauf auf dem Desktop und Smartphone bestehen preisliche Unterschiede. Während Händler auf kleinen Displays oftmals zuerst die höheren Preise aufzeigen, stehen günstigen Produkte weiter unten. Dies kann sich nachteilig für Menschen auswirken, die unterwegs einkaufen und weder Zeit noch Ruhe haben, um sich alle verfügbaren Optionen anzusehen.
  • In Zeiten von Instagram und Co. gibt es die Möglichkeit, den eigenen Lieblings-Shops als Follower zu folgen. Auf den sozialen Netzwerken informieren Händler interessierte Online-Einkäufer mitunter zuerst über baldige Sale-Aktionen und andere Benefits.
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