Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

Bundestagskandidat Carsten Büttinghaus besucht Ausbildungszentrum Munster – „Leistungen und Bedeutung der Bundeswehr mehr würdigen!“

  • Munster

MUNSTER. Bei einem Besuch des Ausbildungszentrums MUNSTER wurde Bundestagskandidat Carsten Büttinghaus durch den Kommandeur, Herrn Brigadegeneral Ullrich Spannuth, über den Betrieb und die Aktivitäten der Einrichtung- die künftig wieder Panzertruppenschule heißen wird – unterrichtet. Besonders beeindruckt war Büttinghaus, der selbst im schweren Panzerpionierbataillon 701 seinen Wehrdienst versehen hat, davon, dass die Bundeswehr bundesweit rund 1.300 zivile Ausbildungsplätze bereitstellt. Allein in Munster befinden sich jedes Jahr rund 40 junge Männer und Frauen in der Ausbildung zu künftigen KFZ-Mechatroniker*innen.

‚Besuch Carsten Büttinghaus am Ausbildungszentrum Munster.jpg‘ Brigadegeneral Ullrich Spannuth (l.) empfing Polizeioberkommissar Carsten Büttinghaus, der sich als Kandidat für den Deutschen Bundestag bewirbt, am Ausbildungszentrum Munster.

„Die Bundeswehr bietet nicht nur eine Ausbildung für KFZ-Mechatroniker*innen an modernsten Fahrzeugen und im Umgang mit zukunftsorientierter Technik. Das Ausbildungsangebot reicht unter anderem vom Tischlerberuf über Fluggerätemechaniker/in bis zum IT-Systemelektroniker/in“ so Spannuth. Bundestagskandidat Büttinghaus stellt fest, dass dieses zwar grundsätzlich in der Region bekannt sei, nicht jedoch das Ausmaß dieser Ausbildungstätigkeit von Fachkräften, die in großen Teilen später auch Funktionen in der zivilen Wirtschaft übernehmen.

Ebenso war Büttinghaus erfreut vom Umfang der aktuellen Investitionstätigkeiten der Bundeswehr am Standort Munster und der dadurch bedingten Bedeutung für die regionale – aber auch überregionale Baukonjunktur. Die Bundeswehr plant, bis zum Jahr 2025 mittelfristig rund 570 Mio am Standort Munster in Infrastrukturmaßnahmen zu investieren. Durch diese Investitionen wird der Standort Munster zum Wohle der gesamten Region gestärkt und die Bundeswehr im Hinblick auf künftige Herausforderungen – gemessen am internationalen Maßstab – leistungsfähig aufgestellt.

„Die Digitalisierung ist eine Aufgabe, in der einige Partner uns gegenüber einen Vorsprung haben. Hier unternehmen wir jetzt die notwendigen Schritte, um gleichzuziehen“, informierte Brigadegeneral Spannuth. Nach der Besichtigung des Ausbildungszentrums mit Werkstätten, Schulungsräumen, einem Simulationszentrum und der sonstigen umfassenden Infrastruktur unterstrich Oberkommissar Büttinghaus, dass in unserer Gesellschaft noch einiges getan werden müsse, um den Respekt gegenüber solchen Menschen zu stärken, die sich organisiert für Belange der Allgemeinheit und deren Schutz einsetzen. Es könne nicht sein, dass Soldatinnen, Polizistinnen, Rettungskräfte oder Feuerwehrleute bei der Ausübung ihrer Tätigkeit beleidigt, behindert oder gar angegriffen würden. Die Leistung, die solche Menschen in unserer Gesellschaft erbringen und mit der unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gestützt wird, verdiene nicht nur Akzeptanz, sondern auch ausdrückliche Anerkennung. „Unser demokratisches staatliches System braucht den engagierten Einsatz all dieser Organisationen, in denen hauptberuflich oder auch ehrenamtlich Menschen für die Gemeinschaft und oft unter Einsatz ihres Lebens tätig sind.“, fordert Büttinghaus.

PR

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige
Schlagwörter: