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Daytrading: Mit viel Knowhow und der richtigen Software Gewinne erzielen

CELLE. Reich durch Daytrading, so wird es vielen Interessierten im Internet vermittelt. Und tatsächlich gibt es sie, Menschen, die durch hohe Investitionen bei höherem Risiko ihr Geld täglich vermehren. Aber viele Trader haben viel verloren. Darum empfiehlt es sich, sich zunächst mit dem Thema Daytrading intensiv vertraut zu machen und sich zumindest Basiswissen anzueignen. Zum Daytrading gehören sowohl profunde Kenntnisse über die Märkte, auf denen man handelt, über die Daytrading Software, die man nutzen möchte und über die Möglichkeiten, die das Daytrading bietet. Im Vorteil ist, wer jemanden kennt, der über einen großen Erfahrungsschatz im Daytrading verfügt. Aber auch ohne Bekanntschaften aus der Trader-Szene ist ein verantwortungsbewusster Einstieg möglich.

Wie beginnt man seine Karriere als Daytrader? Sicherheit durch Demo-Version

Wer sich ein gewisses theoretisches Wissen angeeignet hat, beginnt am besten mit kleinen Summen und arbeitet sich mit zunehmender Erfahrung und zunehmendem Wissen hoch. Erst wer sattelfest im Thema ist und einen klaren Kopf behält, kann auch schon mal etwas riskieren und damit enorme Gewinne erzielen. Jedoch sollte jeder Daytrader lediglich Beträge einsetzen, die ihn bei Verlust nicht ins finanzielle Schachmatt stürzen. Daytrading ist der An- und Verkauf von Vermögenswerten und damit auf jeden Fall ein sensibles Thema. Die Positionen werden regulär noch am selben Tag wieder geschlossen. Der Vorteil für Einsteiger ist der unkomplizierte Weg beim Daytrading gegenüber dem herkömmlichen und nur für Fachleute geeigneten Aktienhandel an der Börse. Besonders geeignet für das Daytrading sind Währungspaare und Indizes.

Für die erfolgreiche Abwicklung beim Daytrading sollte der Daytrader die Märkte, auf denen er handelt, kennen wie seine Westentasche. Daytrader nutzen überwiegend die Auf- und Ab-Bewegungen der Kurse, um Gewinne in liquiden Aktien, Währungen und Indizes zu erzielen. Jede gute Daytrading Software bietet dem Nutzer zunächst eine ‚Demo-Version‘ an, mit der er sein Wissen erhält und steigert, ohne tatsächliche Geldbeträge zu verlieren. Vorsicht ist dennoch geboten. Innerhalb der Demo-Version kann der Trader alles machen, ohne auch nur einen Cent zu verlieren. Dennoch lernen die potenziellen Trader die Auswirkungen ihres Handelns genau kennen und stellen schnell fest, wie schwierig es ist, in der Gewinn-Zone zu bleiben. Viele wechseln erst in den Echtgeld-Modus, wenn sie es möglichst lange schaffen, im Gewinn-Modus zu bleiben. Wechselt der Trader von der Demo-Version in die Echt-Version wird ihm erst bewusst, wie schnell und unübersichtlich alles werden kann. Die Demo-Version einer Daytrading Software kann nie den tatsächlichen Handel mit echten Geldsummen simulieren. Einige werden sich innerhalb der Demo-Version der Risiken bewusst und verzichten sogar dauerhaft auf echtes Trading.

Erfolgreich handeln: Auf die richtige Daytrading Software kommt es an

Nahezu jeder Online Broker bietet seine eigene Daytrading Software an. Den meisten Einsteigern im Daytrading-Business ist gar nicht bewusst, wie wichtig die richtige Software für das Ergebnis beim Handeln ist. Broker gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Viele Trader entscheiden sich zu leichtfertig für einen Broker, indem sie ausschließlich auf günstige Konditionen achten. Nicht selten bemerken sie dann erst bei der Arbeit mit der Daytrading Software die schlechte Bedienbarkeit. Ein besonderes Augenmerk auf die Software zu legen, hat demnach durchaus Vorteile. Eine zuverlässige Daytrading Software und günstige Konditionen sind natürlich das Optimum, allerdings kann sich die Suche danach oft als schwierig erweisen. Vergleichsseiten wie das Portal daytrading-software.net, können hier eine gute Hilfestellung sein, um sich vorab zu informieren.

Welche Merkmale sollten bei einer guten Daytrading Software im Vordergrund stehen

Es soll Menschen geben, die aus Sorge vor einer komplizierten Trading Software auf das Traden verzichten. Dem kann Einhalt geboten werden. Wer sich die Frage stellt, ob die von seinem Broker bereitgestellte Daytrading Software, tatsächlich eine gut bedienbare Trading-Oberfläche ist, für den können nachstehende Hinweise hilfreich sein:

Tipp 1: Erfahrungen / Bewertungen über Suchmaschinen
Erfahrungswerte aus erster Hand sind oft der beste Maßstab. Über Trading-Communities oder Bewertungs-Plattformen können Trader die Erkenntnisse anderer Mitstreiter nachlesen. In den Suchmaschinen bieten sich dazu viele Möglichkeiten. Vor allem sollten die Bewertungen und Urteile von Nutzern so detailliert wie möglich sein und nicht nur allgemein gültige Floskeln enthalten. Eine gute Bewertung sollte in jedem Fall begründet sein. Dies gilt im umgekehrten Fall auch für schlechte Bewertungen.

Tipp 2: Details, auf die es ankommt
Details verraten, ob die Trading-Software gut oder schlecht ist oder ob der Nutzer lediglich selbst Probleme mit der Bedienung hatte. Bewertungen sollten sich nicht nur auf Konditionen beziehen. Zur Entscheidung für einen Broker/eine Trading-Oberfläche sollten auch die Genauigkeit der bereitgestellten Charts sowie Informationen zur Orderausführung herangezogen werden. Ein Kriterium, welches für viele Trader entscheidend ist, ist eine geringe Latenzzeit von der Beauftragung bis hin zur Ausführung einer Order.

Tipp 3: Trading Software Tools, die jeder Trader nutzen sollte, falls vorhanden

1. Eine Daytrading Software, die es möglich macht, im Orderbuch zielbewusst zu handeln und die Orders dort zu verschieben.

2. Eine Software mit einem guten Filter, um aus unzähligen Aktien die chancenreichsten herauszufiltern.
3. Das Aufsetzen von Optionsstrategien anwenden. Das sollte eine gute Daytrading Software hergeben.

Die Risiken des Daytradings

Viele Trader bedienen sich der Hebelwirkung, auch Leverage oder Hebeleffekt genannt, beim Traden. Diese ermöglicht dem Trader einen disproportionalen Zugang zum Markt (Exposure). Der nominale Wert ist dabei höher, als der Betrag, den der Trader bei der Eröffnung einzahlt. Gehebelte Finanzinstrumente zum Betreiben von Daytrading bergen jedoch hohe Risiken. Kaum ein Broker wird die Anleger darauf aufmerksam machen. Insbesondere Anfänger im Daytrading unterschätzen diese Gefahr und sehen das als Abenteuer. Dies kann schnell zu Verlusten führen. Insbesondere kurze Kurssprünge haben die Eigenschaft, dass Positionen vom System automatisch geschlossen werden, weil die Höhe des Betrages, den der Trader selbst eingebracht hat (die Margin), überschritten wird. Selbst wenn sich der Kurs umgehend wieder normalisiert, wird der Trade mit sofortiger Wirkung beendet und der Trader verliert sein eingesetztes Kapital in voller Höhe. Mit der Demo-Version einer fachgerechten Daytrading Software wird der Trader an diese Problematik herangeführt. Seit 2017 existiert ein Verbot der Nachschusspflicht für Privatanleger, dem dieser unschöne Umstand für den Trader geschuldet ist. Auf der einen Seite hat das Verbot der Nachschusspflicht für den Trader den Vorteil, dass er nicht weiter für Verluste über das Trading-Guthaben hinaus haftet. Andererseits werden Totalverluste der Einsätze wesentlich häufiger festgestellt.

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