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Länderübergreifender Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität

CELLE. Die Polizei Celle beteiligte sich am Mittwoch bis in die Abendstunden an einem bundesländerübergreifenden Einsatz zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls. Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls ist trotz der deutlich rückläufigen Zahl an Einbrüchen im Landkreis Celle nach wie vor ein Schwerpunkt polizeilicher Aufgabenwahrnehmung. Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist in besonderer Weise dazu geeignet, das subjektive Sicherheitsempfinden der Betroffenen nachhaltig zu beeinträchtigen.

Der Einsatz, bei dem aufgrund der Corona-Pandemie auf die Einrichtung stationärer Kontrollstellen verzichtet wurde, diente in erster Linie der Prävention. Die Beamten bestreiften u.a. gezielt Wohngebiete in Stadt und Landkreis Celle und achteten auf Auffälligkeiten wie z.B. unbeleuchtete Häuser in der Dämmerung bzw. Dunkelheit, gekippte Fenster oder Terrassentüren, offene Garagentore ohne PKW darin sowie volle Briefkästen und Zeitungsboxen. All dies deutet auf Abwesenheit der Bewohner hin und lädt Einbrecher geradezu ein.

Stellten die Beamten solche Auffälligkeiten fest, wurden die angetroffenen Bürgerinnen und Bürger gezielt auf die Sicherheitsmängel aufmerksam gemacht und für die Zukunft sensibilisiert. Wer nicht zu Hause war, erhielt in seinen Briefkasten einen Flyer zum Thema „Einbruchschutz“. Parallel dazu führten die Polizeibeamten in Stadt und Landkreis Celle mobile Kontrollen von Fahrzeugen und Personen durch.

Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten wurden dabei nicht festgestellt.

ots

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