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SPD wirkt: Schülernetzticket im Landkreis Celle kommt zum 01.09.2021

Landkreis CELLE. Die SPD vermeldet einen Erfolg nach langen Verhandlungen: „Wir haben uns mit unserer Forderung durchgesetzt: Das Schülernetzticket wird im Landkreis Celle zum 01.09.2021 verbindlich eingeführt! Für dieses Ziel haben wir über 8 Jahre gekämpft, jetzt wird es Realität“, sagt SPD-Fraktionschef Mathias Pauls. Und SPD-Parteivorsitzender Maximilian Schmidt ergänzt: „Ohne die Einführung des Schülernetztickets in 2021 hätten wir dem Kreishaushalt nicht zugestimmt. Von diesem Verhandlungserfolg profitieren jetzt vor allem junge Menschen im Celler Land: Ab kommendem September können sie für 1€ am Tag durch den ganzen Landkreis mit dem Bus fahren.“

Die Einführung des Schülernetztickets ist seit langem ein Herzensanliegen der SPD – schließlich gehe es dabei um kostengünstige Mobilität für junge Menschen. „Gerade in einem Flächenlandkreis wie Celle ist es wichtig, dass junge Leute günstig von A nach B kommen. Nur so haben alle die gleichen Chancen“, so Pauls. Wichtig sei der SPD immer, „dass niemand abgehängt wird, egal aus welchem Elternhaus oder eben aus welchem Wohnort“, so Schmidt. Ein Schülernetzticket hatte die SPD bereits in anderen Landkreisen durchgesetzt, so auch in der Region Hannover – ab 2021 folgt nun Celle. Pauls und Schmidt: „Dafür haben wir uns energisch stark gemacht – Kreishaushalt wird nun gemeinsam mit großer Mehrheit beschlossen!“

Einen weiteren Erfolg konnte die SPD bei der Entlastung der kreisangehörigen Kommunen erreichen: Hier hatte die SPD die Senkung der Kreisumlage um 2 Punkte gefordert, die CDU war eingelenkt und hatte 5 Millionen Euro Entlastung angeboten. Hintergrund ist, dass der Bund die Kommunen bei den sogenannten Kosten der Unterkunft entlastet. Im Kreistag wollte man erreichen, dass die Städte und Gemeinden von dieser Entlastung auch profitieren, deshalb hat man sich nun auf den Pauschalbetrag von 6 Millionen Euro geeinigt. „Mit diesem Ergebnis sind wir zufrieden, auch wenn wir uns hier mehr gewünscht hätten. Entscheidend ist, dass nun für den Kreishaushalt 2021/2022 ein gemeinsames Gesamtpaket geschnürt werden konnte, dass wir nun mit großer Mehrheit beschließen können“, so Pauls und Schmidt abschließend.

PR

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