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Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ist die Schnittstelle zu den Corona-Hilfen: Hand in Hand mit dem Mittelstand -Christine Reimer möchte Touristen bald wieder die Südheide zeigen

Landkreis CELLE. Der aktuelle Lockdown stellt in dieser Region so manchen Unternehmer erneut vor große Herausforderungen. Auch das Ehepaar Reimer vom TraumzeitHof stemmt sich gegen ein mögliches Aus Ihres Landhotels inmitten der Lüneburger Heide. 2011 übernahmen sie einen ehemaligen Pferdehof bei Eschede und modernisierten die Gebäude und Außenflächen, so dass sich Gäste heute in sieben Doppelzimmern erholen können. Im August dieses Jahres öffnete das Prunkstück der Anlage: Das neu errichtete Landhaus mit drei geräumigen Suiten, die zum Verweilen und Entspannen einladen. „Unter normalen Umständen ist unser TraumzeitHof ausgebucht“, sagt Mitinhaberin Christine Reimer, die zusätzlich zum eigenen Hotelbetrieb auch 1. Vorsitzende des DEHOGA Kreisverbands Celle ist.

Der zweite Lockdown trifft die Reimers hart, denn bis auf wenige Geschäftsreisende ist der Hotelbetrieb und die Eigenregie geführte Bioküche zum Erliegen gekommen. Auch die beliebten Kutschfahrten finden aktuell nicht statt. „Bereits im Frühjahr hatten wir für drei Monate keine Umsätze – die aktuelle Perspektive ist sehr ernüchternd. Von einer Öffnung im Januar gehen wir nicht aus. Zwar erhalten unsere Angestellten Kurzarbeitergeld, allerdings fallen im Betrieb weiterhin hohe Kosten an und auch unsere Pferde benötigen täglich gutes Futter. Wir können die Ausgaben nicht schieben und sind auf weitere Hilfen angewiesen“, so Christine Reimer.

Die dringend benötigten Darlehen konnten gemeinsam mit der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg bei der N-Bank beantragt werden. „Unsere realistische Perspektive für eine schrittweise Öffnung ist frühestens April 2021. Dieses Zeitfenster war auch die Grundlage der Beratungsgespräche mit der Sparkasse“, sagt Jürgen Reimer. „Gesunde Firmen werden nicht im Stich gelassen und wir selbst sind froh, Mittel zu bekommen, die uns Hoffnung geben, diese schwierige Situation zu bewältigen. Darüber hinaus erhalten wir ein Stück Planungssicherheit. So streben wir zum Beispiel für das kommende Jahr an, unseren digitalen Auftritt weiter zu professionalisieren, um noch bekannter zu werden. Unser attraktives Angebot sowie die traumhafte Umgebung geben das mit Sicherheit her und wir möchten nicht nur Arbeitsplätze erhalten, sondern künftig neue Stellen schaffen“, so Jürgen Reimer.

Das erneute Herunterfahren der Wirtschaft hat immer größere Auswirkungen auf die Liquidität und somit auf die Existenz vieler Mittelständler. In diesem Kontext unterstützen die ortsansässigen Finanzberater umfangreich und möglichst unbürokratisch. „Die Programme reichen von Krediten der KfW-Bank über hausinterne Angebote für Darlehen bis hin zu Überbrückungs- und Wirtschaftshilfen durch den Bund“, sagt Frederik Schröder, Bereichsdirektor Firmenkunden der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg. Im Corona-Jahr stellte die Sparkasse bereits Mittel in Höhe von mehr als 25 Millionen Euro für die heimische Wirtschaft bereit – 10 Millionen davon in der Region Celle. „Wir sind für viele Unternehmerinnen und Unternehmer die erste Ansprechpartnerin, wenn Corona die Bilanzen bedroht. Die Beraterinnen und Berater führen schon das ganze Jahr über unzählige Gespräche. Wir stehen zueinander und halten den Dialog aufrecht, um für unsere Region und unsere Gewerbetreibenden da zu sein. Passgenaue Lösungen besprechen und Alternativen aufzeigen gehört aktuell genauso zu unserem Tagesgeschäft, wie auch aufmunternde und motivierenden Worte zu finden“, so Schröder weiter.

„Neben dem Rückhalt unserer Gäste und den positiven Kommentaren auf unserer Homepage, erfahren wir gerade mit den Hilfs-Angeboten der Sparkasse und des Bundes ein Höchstmaß an Solidarität. Wir sind sehr dankbar für das moralische und finanzielle Rüstzeug, mit dem wir positiv ins kommende Frühjahr schauen“, fasst Jürgen Reimer zusammen.

PR

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