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Zukunftssichere Pflegeberufe sind im Trend – 25 Auszubildende wollen Pflegefachfrauen und -männer werden

HANNOVER/CELLE. „Wir trenden“, freut sich Katrin Rother, Geschäftsführerin der APS Akademie für Pflege und Soziales (APS) in Hannover. „Ausbildungsinteressierte suchen verstärkt nach Berufen, die menschlich und sozial ausgerichtet sind und zusätzlich eine sichere Perspektive bieten.“ Maximal 25 Auszubildende nimmt die APS, ein Unternehmen für Aus-, Fort und Weiterbildung der Klinikum Wahrendorff GmbH, in eine Klasse auf. Alle Plätze sind belegt. Am Donnerstag, 1. April, haben 25 Auszubildende ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau/Pflegefachmann begonnen.

Es ist die dritte Klasse an der APS, die in die Generalistische Pflegeausbildung startet. Das Berufsbild ist seit 2020 neu ausgerichtet und ermöglicht den fachlichen Einsatz in der Altenpflege, der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Drei Jahre wird den Auszubildenden vielfältiges Fachwissen in Medizin und Pflege vermittelt. Aber auch andere Themen, wie beispielsweise die richtige Kommunikation mit Patienten und Bewohnern gehören zur Ausbildung. Wer zum 1. April nicht starten konnte, hat die Möglichkeit, zum 1. August zu beginnen. Da sind noch Plätze frei.

„Die Auszubildenden treffen in der theoretischen Pflegeausbildung in der APS auf motiviertes Lehrpersonal aus unterschiedlichen fachlichen Disziplinen. Unsere Teams sind divers zusammengesetzt, so können wir Lernprozesse individuell begleiten“, beschreibt Rother das Konzept der APS, das sich auch in den Praxisphasen fortsetzt. 8 Auszubildende werden den praktischen Teil der Ausbildung bei der Deutschen Seniorenstift Gesellschaft absolvieren. 17 Auszubildende gehen in das Klinikum Wahrendorff. Hauptamtliche Praxisanleiter und engagierte Ausbilder stellen eine intensive Betreuung vor Ort sicher. Besonderen Schwerpunkt bildet die psychiatrische Pflege, die im Klinikum Wahrendorff auf Vielfalt spezialisiert ist. Da ist es gut, dass sich in den letzten Jahren auch immer mehr Männer für den Pflegeberuf entscheiden, Quereinsteiger aus anderen Berufen nach einer sinnstiftenden Arbeit suchen und Menschen aus verschiedensten Ländern in der Arbeit mit Menschen ihre Berufung finden.

„Wir garantieren Ihnen eine verlässliche Begleitung auch in schwierigen Corona-Zeiten“, begrüßte Rother die Auszubildenden und zeigte mit den Kolleginnen und Kollegen gleich zu Beginn wie das geht. Jede Schülerin und jeder Schüler wurde einzeln in einem großzügigen Zeitfenster von 15 Minuten mit einer Blume begrüßt, an drei Standorten und auf Abstand. „Gemeinsam werden wir die Ausbildung flexibel gestalten. Wenn kein Präsenzunterricht möglich ist, macht digitales Homeschooling ein sicheres Lernen möglich.“

PR

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