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Rechtzeitig zum Pfingstfest: Garßener Ortswappen neu bepflanzt

GARßEN. Am Pfingstsamstag  haben Mitglieder des Siedlerbundes und Ortsrates Garßen dem floralen Ortswappen an der Kreuzung „Riethkamp / Grauenbarge“ zu neuem Glanz verholfen. Fachlich angeleitet von Gartenberater Jens Schöndube pflanzten sie über 400 rote und weiße Eisbegonien ins Beet. Tags zuvor hatte ein anderes Team des Siedlerbundes das Wappen in mühevoller Handarbeit von Unkraut befreit, gereinigt und Blumenerde nachgefüllt. Bedingt durch eine längere „Pandemiepause“ war hier einiges zu tun.

Vor dem frisch bepflanzten Ortswappen, von links, Dr. Hartmut Wefing (Ortsrat), Ernst-August Knoop (Ortsrat), Stefanie Kißling-Senn, Jens Schöndube, Pascal Hemme, Astrid Domeier (alle Siedlergemeinschaft) und Andreas Reimchen (Ortsrat).

Das blühende  Garßener Ortswappen ist übrigens eines der ganz wenigen Überbleibsel vom Wettbewerb „Entente Florale“. Den hatte die Stadt Celle 2002 mit einer prachtvollen Blumeninszenierung gewonnen. Zum Arrangement gehörten damals u. a. fünf blühende Ortsteilwappen an den Celler Einfallstraßen. Vieles davon ist  mittlerweile verschwunden. Nur in Garßen steht das große Wappen alljährlich in anhaltender Blüte. Die Garßener lieben, hegen und pflegen ihr blühendes Wahrzeichen eben! Ortsrat und Siedlergemeinschaft teilen sich den jährlichen Unterhaltungsaufwand. Die Bepflanzung wird vom Ortsrat Garßen finanziert und von der Siedlergemeinschaft liebevoll in Szene gesetzt. In diesem Jahr haben einige Ortsratsmitglieder auch beim Pflanzen mit unterstützt.

PR
Fotos: Andreas Reimchen

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