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Geothermie für die Zukunft

  • Celle

CELLE. Kirsten Lühmann (MdB) und Dirk-Ulrich Mende (der Bundestagskandidat für Celle-Uelzen) besuchten GeoEnergy Celle e.V. in den Räumen der Geschäftsstelle. Einig waren sich alle: ohne die Geothermie (Nutzung der Erdwärme) können die Ziele der CO²- Vermeidung nicht erreicht werden. Frau Lühmann betonte, es sei ein zentraler Baustein in der Politik der SPD auf dem Weg zum klimaneutralen Deutschland, neben der Sonnen- und Windenergie maßgeblich die Geothermie einzusetzen. Als zentraler Schritt dazu ist die geothermische Wärmeversorgung in Gebäuden voranzubringen. Ziel dabei ist es, bis 2030 über 5 Millionen Häuser über ein innovatives Heiz- und Energiesystem – z.B. Wärmepumpen – zu versorgen.

Thor Növig und Wolfgang Genannt vom Vorstand GeoEnergy Celle e.V. berichteten, in welchen Geothermie-Projekten in der Region sie erfolgreich beraten konnten, und woran einige Projekte gescheitert sind. Installierte Geothermie wird vom Bürger nicht wahrgenommen, denn sie ist unsichtbar, weil sich alles unter der Erdoberfläche abspielt.

Thor Növig, Wolfgang Genannt, Kirsten Lühmann, Dirk-Ulrich Mende

Alle Teilnehmer des Treffens waren sich einig, dass es dringend notwendig ist, sowohl die Politik als auch die Bevölkerung aufzuklären, wie nutzbringend die Geothermie für Mensch und Umwelt angewendet werden kann.

Beide Politiker halten es für einen richtigen und wichtigen Schritt, die Geothermie gleichwertig mit anderen Quellen nachhaltiger Energie zu nennen und sie maßgeblich zu fördern, und zwar auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene.

PR
Foto: GeoEnergy Celle e.V

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