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Vortrag über Verschwörungsglaube in Zeiten der Pandemie

  • Celle

CELLE. Eine Begleiterscheinung der Covid-19-Pandemie ist in Deutschland der vermeintliche Widerstand gegen eine angebliche, weltweite Verschwörung. Die „protestierenden“ Gruppen eint dabei der Glaube, sie würden von einer mehr oder weniger spezifischen Gruppe betrogen und manipuliert. Die Vorstellung, dass hinter politischen und gesellschaftlichen Ereignissen angeblich im verborgenen agierende „Eliten“ die Geschicke der Welt lenken, ist nicht neu. Antisemitische Narrative werden im Zuge dieser Verschwörungserzählungen immer offener verbreitet.

In seinem Vortrag „Von der ‚PLandemie‘ zum ‚Holocaust an Verschwörungstheoretikerinnen‘“ geht Helge Regner am Mittwoch, 23. Juni, 18.30 Uhr, in der Mensa der Paul-Klee-Schule, Wittestraße 14, auf Antisemitismus im Kontext der Covid-19-Pandemie ein. Regner führt dazu konkrete Beispiel aus der Arbeit von RIAS Niedersachsen – Recherche und Informationsstelle Antisemitismus an.

Die kostenfreie Veranstaltung des Celler Netzwerks gegen Antisemitismus findet im Rahmen der Celler Aktionswochen Vielfalt statt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.vhs-celle.de oder anmeldung@vhs-celle.de und der Kursnummer CE1222C.

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