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Fusionsbeschluss für ADAC Nord-Ost verschoben

NIEDERSACHSEN. Der für heute angekündigte Beschluss zur Fusion der ADAC Regionalclubs Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und Hansa konnte nicht gefasst werden. Zwar haben die Delegierten des ADAC Niedersachen/Sachsen einstimmig für die Fusion mit dem ADAC Hansa gestimmt, die Abstimmung der Delegierten des ADAC Hansa zum Verschmelzungsvertrag war allerdings ungültig. Es wurden mehr Stimmen gezählt als Stimmberechtigte anwesend waren. Deshalb hat der zuständige Notar die Versammlung abgebrochen. Das wurde durch den Versammlungsleiter, den Syndikus des ADAC Hansa formal bestätigt.

Nun muss der ADAC Hansa e. V. fristgerecht zu einer neuen außerordentlichen Mitgliederversammlung einladen. Dort werden dann die noch ausstehenden Beschlüsse neu abgestimmt und die Wahlen durchgeführt. Schon gefasste Beschlüsse müssen nicht noch einmal wiederholt werden, wie z. B. die Entlastung des Vorstands und der Beschluss zum Etat.

Für den ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt beendete der Vorsitzende Ulrich Krämer die Versammlung ordnungsgemäß, denn hier wurden alle Beschlüsse gefasst.

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