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Bewerbung für den Freiwilligendienst (FSJ) im Bereich Politik und Bildung bei der vhs Celle ist ab sofort möglich

  • Celle

CELLE. Eigene Talente entdecken, neue Welten erkunden, wichtige Softskills entwickeln: Wer ein freiwilliges Jahr absolviert, sammelt zwölf Monate lang wertvolle Erfahrungen. Die vhs Celle bietet eine Stelle im Bereich FSJ Politik unter dem Titel „Bildung für Demokratie und nachhaltige Entwicklung“ für 2021/2022 an. Wer sich dafür interessiert, kann sich anmelden über das Portal freiwilligendienste-kultur-bildung.de (https://anmelden.freiwilligendienste-kultur-bildung.de/platzsuche), über Instagram: fsjkultur_fsjpolitik_nds und Facebook: FSJ Politik in Niedersachsen.

Neue Gesichter und frischer Wind sind bei der vhs Celle herzlich willkommen!Weitere Infos: Liliane Steinke, vhs Geschäftsführung, l.steinke@vhs-celle.de; 05141-9298-22.

Für viele Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 26 Jahren bildet der Freiwilligendienst einen Brückenschlag zwischen Schule und Ausbildung oder Studium. Die Teilnehmerinnen haben Zeit, sich zu überlegen, was sie anschließend machen möchten. Sie erhalten Orientierung für ihren weiteren Lebensweg, knüpfen wichtige Kontakte, schärfen ihre Interessen und erkennen eigene Stärken. Sie werden in die tägliche Arbeit eingebunden und profitieren von dem Wissen und den Erfahrungen der Mitarbeiterinnen in den Einrichtungen.

Üblicher Beginn des Freiwilligendienstes ist am 1. September. Die Teilnehmerinnen erhalten 380 Euro Taschengeld. Die Einsatzstelle übernimmt die Kosten für die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Antrag auf Wohngeld kann gestellt werden. Innerhalb der zwölf Monate werden von der LKJ Niedersachsen (Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung e.V.) 25 Bildungstage angeboten, an denen sich die Freiwilligen untereinander kennenlernen, kreativ werden und sich mit spannenden Themen auseinandersetzen. Bei der LKJ haben alle Teilnehmerinnen zudem eine feste Ansprechperson für Fragen und Probleme.

Und nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr? Wenn die Teilnehmer*innen mindestens sechs Monate gearbeitet haben, erhalten sie eine Bescheinigung und ein Zertifikat über ihr Engagement und ihre erworbenen Fähigkeiten. Wer das ganze Jahr absolviert hat, kann sich die Zeit als praktischen Teil für die Fachhochschulreife anerkennen lassen. Außerdem werden das Freiwillige Soziale Jahr und der Bundesfreiwilligendienst als Wartezeit fürs Studium angerechnet.

PR

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