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TC Hambühren: Premierensaison der ersten Herren endet mit dem Aufstieg

HAMBÜHREN. Am letzten Saisonspieltag der ersten Herren wurde beim TC Hambühren (TCH) ausgelassen gefeiert, denn nach einem 4:2-Sieg über den TC Heideperle Bispingen stand der Aufstieg in die erste Regionsklasse fest. Auch in der kommenden Saison gibt es für die neugegründete Mannschaft nur ein Ziel.

v.l.n.r. 1. Herren des TC-Hambühren: Noah Elfers, Maurice Wagner, Justus Fischer, Luca Schubert, Ole Lindner, Leon Elfers und Leo Knothe

Empfang mit Spalier, strahlende Gesichter und „We are the Champions“ von Queen aus den Boxen: Der Jubel war groß, als die erste Herren vom TC Hambühren nach ihrem letzten Punktspiel am 10. Juli zurück auf die heimische Tennisanlage kam. Wenige Stunden zuvor hatte das neuformierte Team in ihrer ersten Punktspielsaison den Aufstieg perfekt gemacht.

Schon vor dem Aufeinandertreffen mit dem TC Heideperle Bispingen stand fest, dass ein Unentschieden zum Staffelsieg reichen sollte. Doch trotz gastfreundlicher Atmosphäre auf der Anlage in Bispingen wollte sich die Hambührener Truppe auch den vierten Sieg im vierten Spiel nicht nehmen lassen und gewann 4:2.

Das Fundament für die ungeschlagene Saison wurde allerdings schon am Anfang der Saison gelegt. Von der Motivation getragen, aufsteigen zu wollen, besiegte die neuformierte Riege zum Saisonstart den TC von Cramm Soltau mit 4:2. Auch den darauffolgenden Gegnern ließ man wenig Chancen. Den TC Leinetal bezwang das Team aus Hambühren erneut 4:2 und eine Woche später holte die erste Herren einen 6:0-Kantersieg gegen den TC Unterlüß.

Mannschaftskapitän Justus Fischer gibt sich angesichts der Erfolge im ersten Jahr auch für die kommende Spielzeit kämpferisch: „Wir wissen um die Qualität in unserem Team und wollen auch in der Sommersaison 2022 in der ersten Regionsklasse um den Aufstieg mitspielen. Der ein oder andere Neuzugang soll uns dann bei diesem Vorhaben unterstützen.“

Ob mit oder ohne Spalier, auf der Anlage am Grünen Eck soll auch zum Saisonende 2022 wieder gefeiert werden – am besten dann der zweite Aufstieg in Folge.

PR

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