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Berufswunsch Influencer – Geld verdienen mit Instagram

  • Service

Geld auf der Instagram-Plattform zu verdienen ist zwar nicht einfach, aber keinesfalls unmöglich. Denn immer mehr Menschen haben ihre Leidenschaft in den vergangenen Jahren zu ihrem Beruf gemacht und verdienen mitunter viel Geld auf der Plattform. Aus diesem Grund möchten wir in dem folgenden Artikel verraten, wie aus dem Traum, selber als Influencer Geld zu verdienen Realität werden kann und was man dafür tun muss. 

So wird der Traum zur Realität

Wer zum ersten Mal auf Instagram aktiv ist, der stellt sich mit Sicherheit die Frage, wie man auf der Plattform Geld verdienen kann. Dabei spielt vor allem das Gefühl für die richtigen Themen zur richtigen Zeit eine wichtige Rolle, um sich eine treue Zuschauerbasis aufzubauen. Denn um mit den eigenen Beiträgen irgendwann einmal Geld zu verdienen, kommt es in erster Linie auf die Anzahl der Follower, Likes und Profilansichten an. Anfänger, die zu Beginn schneller vorankommen möchten, können über https://likefy.com/  zu Beginn auch Follower, Likes oder Profilansichten von echten Nutzern käuflich erwerben. Dadurch werden mit Sicherheit auch andere Follower den Weg auf das eigene Profil finden, sodass man sich auf diese Weise in kürzester Zeit eine treue Community erschaffen kann.

Die Suche nach der eigenen Nische

Auf Instagram werden mittlerweile alle erdenklichen Themengebiete abgedeckt, angefangen bei Mode über Nachhaltigkeit bis hin zu Fitness. Darum sollte man gar nicht erst versuchen, das Rad neu zu erfinden, sondern sich gezielt für eine Nische entscheiden und versuchen, sich von den dortigen Influencern auf positive Weise abzuheben. Dafür sollte man sich überlegen, was man sich selber von einem Influencer erwartet und diese Dinge in der Folge selbst umsetzen. 

Regelmäßige Aktivität

Nur wer auf Instagram regelmäßig aktiv ist, wird dort auch von den Nutzern wahrgenommen. Aus diesem Grund gehören tägliche Storys und das regelmäßige Posten von Bildern zu dem Alltag eines Influencers dazu. Denn nur wer die eigenen Follower regelmäßig bei Laune hält, läuft nicht Gefahr, allzu schnell in Vergessenheit zu geraten. Dabei ist der Austausch mit den eigenen Followern allerdings mindestens genauso wichtig wie die Veröffentlichung von Bildern, Videos oder Storys auf der Plattform. Denn auf diese Weise zeigt man den eigenen Followern, dass einem wirklich etwas an diesen liegt. 

Qualität statt Quantität

Die meisten Anwender nutzen Instagram in erster Linie, um ihre Urlaubsbilder und andere Schnappschüsse zu posten. Wer auf der Plattform allerdings Geld verdienen möchte, der sollte die auf Instagram veröffentlichten Bilder im Rahmen eines Fotoshootings erstellen. Dafür reichen die Kameras der meisten Smartphones heute bereits aus, sodass für ein derartiges Shooting nicht zwingend eine teure digitale Spiegelreflexkamera benötigt wird. Allerdings sollte man sich vor einem derartigen Shooting immer bereits Gedanken über die Art der Motive machen, die man erstellen möchte und auf keinen Fall sollten die Bilder, die man auf der Plattform hochlädt, verpixelt oder von minderer Qualität sein. 

Ein zuverlässiges Netzwerk für mehr Erfolg

Wer sich auf Instagram mit anderen Influencern, Mitarbeitern aus dem PR-Bereich oder auch Kunden vernetzt, kann von dem Austausch mit diesen unter Umständen ebenfalls profitieren. So können Kontakte im PR-Bereich im besten Fall zu der Vermittlung von Kooperationen mit Werbepartnern führen und Influencer die sich zusammentun, können auf diese Weise Ihre Reichweiten mitunter deutlich steigern. 

Authentizität ist Trumpf

Um dauerhaft auf Instagram erfolgreich zu sein, ist das oberste Gebot, sich vor der eigenen Community nicht zu verstellen. Zwar gibt es auf der Plattform auch einige Influencer, die vor der Kamera in eine andere Rolle schlüpfen, doch in der Regel zahlt sich Authentizität auf Instagram deutlich mehr aus. Denn die dortigen Nutzer möchten wissen, wer sich wirklich hinter einem Profil verbirgt und die Person dahinter kennenlernen, sofern sie sich mit deren Inhalten identifizieren. 

Foto: ready made / Pexels

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