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SPD Bergen stellt ihre Kandidaten für die Stadtratswahl vor

  • Bergen

BERGEN. Die SPD Bergen hat im Juli ihr Team für den Stadtrat Bergen nominiert. Elf Kandidatinnen und Kandidaten treten am 12. September 2021 bei der Kommunalwahl an. Für den Stadtrat Bergen treten elf Kandidatinnen und Kandidaten aller Altersgruppen an. „Ich freue mich sehr, dass wir auch jüngere Menschen zur politischen Mitarbeit gewinnen konnten und nun zwei Kandidaten unter dreißig Jahren und zwei unter vierzig dabei haben“, sagt die Vorsitzende, Ros-Marie Siemsglüß.

Auf der Liste stehen Ros-Marie Siemsglüß (Logistikleiterin), Dr. Rüdiger von Borcke (Allgemeinmediziner), Petra Rabe (Erzieherin), Stefan Hauke (Leiter Rettungswache), Marcel Engwer (Landschaftsarchitekt), Michael Pieper (Betriebswirt), Simon Rabe (Wirtschaftsinformatiker), Tim Sperling (Erzieher), Jörg Nagel (Dipl. Ing. Raumplanung), Diana Gring (Historikerin) und Gottfried Ludwig (Oberstleutnant a.D.).

Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sich im Rat für das von der Mitgliederversammlung erstellte Wahlprogramm der SPD Bergen einsetzen. Die SPD steht für ein lebenswertes, modernes und digitalisiertes Bergen mit einem ausgewogenen Angebot für alle. Die Kindertageseinrichtungen und -krippen sollen ebenso wie die Grundschulen weiterhin gestärkt und ausgebaut werden. Die Wohnungssituation muss verbessert werden. Es fehlen Eigentumswohnungen und Baugrundstücke. Das Wahlprogramm beinhaltet außerdem, die gute medizinische und allgemeine Versorgung vor Ort auszubauen. Dazu gehören auf jeden Fall der Erhalt und die Ertüchtigung des Stadtbades, der Jugendfreizeitstätten und Spielplätze sowie ein insgesamt gutes Freizeit- und Bildungsangebot für alle Generationen.

Die SPD Bergen sieht keinen Widerspruch in der Förderung sowohl der Wirtschaft und Landwirtschaft als auch der Natur. „Unsere Landwirte müssen naturnah und erfolgreich produzieren und regional vermarkten können“, meint Siemsglüß dazu. Bergen benötigt dringend ein flächendeckend gut ausgebautes Glasfasernetz und neuen Platz für Gewerbebetriebe. Bei den Planungen für die Zukunft sollen Blüh- und Brachflächen ebenso wie regenerative Energien berücksichtigt werden.

Feuerwehr, DRK und DLRG sollen weiter gestärkt und bedarfsgerecht ausgestattet, die zahlreichen Vereine vor Ort unterstützt werden. Die SPD spricht sich für den Erhalt der Förderrichtlinie und die Stärkung des Ehrenamtes aus.

PR

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