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Giganten aus Stahl – Lost Places – Technische Höchstleistungen – Mahnmale der Vergangenheit

  • Celle

CELLE. Die neue Stereoserie im Kanzleicafé lässt sich nicht leicht beschreiben. Die Reise beginnt am Schiffshebewerk Henrichenburg am Dortmund-Ems-Kanal. Das Hebewerk zählte zu den spektakulärsten Bauten am Kanal und wurde 1899 in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. in Betrieb genommen. Heute ist es ein Industriedenkmal und Teil des LWLIndustriemuseums.

Ebenfalls ein Denkmal sind die Heilstätten Beelitz, in der Nähe von Berlin. Zwischen 1898 und 1930 errichtete die Landesversicherungsanstalt Berlin 60 Gebäude, um tuberkulosekranke Berliner Arbeiter zu behandeln. Bis zu 1.200 Betten standen zur Verfügung. Heute sind viele der großen Gebäude verlassen. Die Fenster sind zerbrochen, Bäume wachsen aus den Dächern. Der marode Charme bezaubert inzwischen viele Besucher.

Es folgen Aufnahmen der Luft-Giganten: Eine Antonov oder ein Jumbo-Triebwerk aus dem Luftfahrtmuseum Laatzen. Ebenso von der originalen Junkers JU52 im Lufttransportmuseum Wunstorf gibt es Stereoaufnahmen. Den Abschluss bilden Bagger-Giganten. Ferropolis – die Stadt aus Eisen. In einem ehemaligen Braunkohletagebau in Sachsen-Anhalt wurden die riesigen Abbau- und Verfüllmaschinen in den 1990er-Jahren zu einer faszinierenden Technikausstellung auf einer künstlichen Halbinsel im Gremminer See zusammenstellt.

Die dreidimensionale Erlebnis-Reise von Ilse Paul ist bis zum 9. Oktober 2021 kostenlos während der Öffnungszeiten des Kanzleicafés in der Kanzleistraße 6 zu sehen: dienstags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr, freitags und samstags von 9 bis 17 Uhr.

PR
Fotos: Ilse Paul

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