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Philipp Brandt bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften auf dem Podest

CELLE. Für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften im Schwimmen auf der 25 Meter-Bahn hatte sich Philipp Brandt (Jahrgang 1999) vom Celler Schwimm-Club (CSC) einiges vorgenommen. Austragungsort für diese nationalen Titelkämpfe war die Schwimmoper in Wuppertal. 1472 Startmeldungen verzeichnete der Ausrichter SV Bayer Wuppertal für die viertägige Veranstaltung vom 23. bis 26. September 2021. Darunter drei Meldugen des Celler Schwimm-Club.

Philipp Brandt, der aktuell leistungsstärkste Schwimmer des CSC, startete gut vorbereitet in seiner Paradedisziplin Brust und zwar über die 50, 100 und 200 Meterstrecke. Über 100 Meter Brust qualifizierte sich Philipp Brandt im Vorlauf als zweitschnellster Schwimmer für das Finale. Dort verbesserte der Celler seine Vorlaufzeit noch um zwei Zehntelsekunden und kam in einem packenden Rennen in der Zeit von 0:59,39 Minuten hinter dem Deutschen Meister Lucas Matzerath als zweiter ins Ziel.

Über 50 Meter Brust war Philipp Brandt im Vorlauf drittschnellster. Im Finale schob der CSC-Schwimmer sich nach vorne und es hätte für ihn fast zum Titel gereicht. Nach dem Schlussspurt lag Philipp Brandt mit der Zeit von 0:26,99 Minuten nur sieben Hundertstelsekunden hinter dem Deutschen Meister Lucas Matzerath (0:26,92 Minuten).

Am letzten Veranstaltungstag standen die 200 Meter Brust auf dem Programm. Auch hier reichte es bei Philipp Brandt für Edelmetall. In der Zeit von 2:11,87 Minuten holte der Celler die Bronzemedaille. Deutscher Meister wurde Yannis Willim (SSG Leipzig) vor Maximilian Pilger (SG Essen).

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