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Guter Start für Kinder und Jugendliche im Landkreis Celle

Landkreis CELLE.  Im Landkreis Celle leben zurzeit mehr als 800 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die mit ihren Eltern aus EU-Ländern zugewandert sind. Viele von Ihnen kommen aus einem bildungsfernen Umfeld. In ihrem neuen Wohnort sollten sie die Möglichkeit erhalten, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen, Deutsch zu lernen und sich integrieren zu können.

Um Zugang zu den vielfältigen Angeboten in ihrer Gemeinde zu erhalten, benötigen die neuzugewanderten Familien Informationen zu Kinderbetreuung, Schule, Freizeitangeboten, Gesundheitsversorgung und Familienleistungen. Eine Beratung dazu bieten die Familienbüros und die Integrationsbeauftragten in den Kommunen. Diese Möglichkeit wird in vielen Gemeinden nur selten oder erst spät genutzt.

Ein Austausch über die speziellen Unterstützungsbedarfe von EU-Bürgerinnen und -Bürgern, war deshalb das Ziel einer gemeinsamen Sitzung von Vertreterinnen und Vertretern der Familienbüros und der Integrationsbeauftragten im Kreistagssaal.

In einem Fachvortrag wurden Hintergründe zu Zuwanderungszahlen, Herkunftsländern und Beratungsbedarfen der Zielgruppe beleuchtet. Der anschließende Austausch bot Gelegenheit, regionale Herausforderungen und Lösungsansätze der einzelnen Kommunen zu thematisieren. Am Ende der Sitzung standen viele konkrete Ideen für die Integration von Kindern und Jugendlichen aus EU-Ländern.

Bildunterschrift: Die Arbeitskreise der Familienbüros und der Integrationsbeauftragten erarbeiteten gemeinsam Lösungsideen für die Beratung und Integration von EU-Bürgerinnen und Bürgern.

lkc

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