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Nachhaltige Kleidung für Babys – Die besten Tipps 

Immer mehr Menschen machen sich große Gedanken darüber, welche Kleidung und Produkte man überhaupt noch kaufen kann. Immerhin stehen viele Marken in dem Ruf, nicht sehr nachhaltig zu produzieren und ihre Mitarbeiter auszubeuten. Auch in Bezug auf Babyartikel sind diese Überlegungen relevant. Dieser Artikel zeigt, welche Gründe für nachhaltige Klamotten für Babys sowie andere nachhaltige Produkte sprechen und wie man sie erkennen kann.

Gründe für nachhaltige Babyartikel

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das jeden betrifft. Heutzutage ist es immer mehr Menschen wichtig, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern, um der Umwelt so wenig Schaden wie möglich zuzufügen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Eltern dafür, ihr Baby nachhaltig einzukleiden und auch in Sachen Babyartikel und Spielsachen nachhaltig zu werden.

Zu Babyartikeln, wie man sie auf jukki.de findet, gehören Decken und Kissen, Schlafsäcke, Baby-Pflegezubehöre und Badezubehör. Die Haut von Babys ist noch sehr empfindlich. Daher reagiert sie auf chemische Stoffe schnell mit Reizungen. Ausschläge und Entzündungen bilden sich und auch die Entstehung von Allergien ist nicht auszuschließen. Nachhaltige Babyartikel verzichten auf diese schädlichen Inhaltsstoffe, weshalb sie alles in allem besser für den Nachwuchs sind.

Es gibt noch einen weiteren Grund, der für nachhaltige Babyartikel spricht. Babys wachsen sehr schnell. Während ihnen der Strampler in der kleineren Größe gerade eben noch fast zu groß war, ist er im nächsten Moment viel zu eng. Somit entsteht ein großer Bedarf an Kleidung für Babys. Genau das ist auch der Grund, weshalb es hier umso wichtiger ist, einen Blick auf Nachhaltigkeit zu haben.

Was bedeutet Bio in puncto Babyartikel?

Jeder kennt den Begriff „Bio“ und die meisten können sich auch etwas darunter vorstellen. Doch während wir Bio meist nur mit Obst und Gemüse in Verbindung bringen, ist häufig noch unklar, was es bedeutet, wenn es im Zusammenhang mit Babykleidung und -artikel genannt wird.

Bio steht dafür, dass ein Produkt biologisch hergestellt wurde und alle Rohstoffe, die darin enthalten sind, natürlichen und nicht künstlichen Ursprungs sind. Wenn Bettwäsche für Babys also Bio ist, besteht sie beispielsweise aus Bio-Baumwolle. Diese Baumwolle unterliegt strengen gesetzlichen Standards, welche durch die EU-Öko-Verordnung festgesetzt werden.

Während Bio gut für das Baby und für die Umwelt ist, ist damit noch nicht sichergestellt, dass die Produkte unter fairen Bedingungen produziert wurde. Doch was macht faire Babyprodukte aus?

Faire Produkte für Babys – so nachhaltig können Babyartikel sein

Eng mit Nachhaltigkeit verbunden ist eine faire Produktion. Fair Fashion wird oft als Gegenteil von Fast Fashion bezeichnet. Unter Fast Fashion versteht man Kleidungsstücke, die besonders günstig sind, daher nur eine geringe Qualität aufweisen und meist unter fragwürdigen Umständen produziert wurden. Meist erfolgt die Produktion in Billiglohnländern oder mit Kinderarbeit. All das fällt definitiv nicht in die Kategorie „Fair“. Allerdings kann nicht nur Kleidung für Säuglinge fair sein.

Faire Produkte für Babys werden unter hochwertigen und fairen Bedingungen produziert. Dadurch werden weder die Mitarbeiter noch die Natur ausgebeutet. Produzenten achten auf Mensch und Umwelt, weshalb die Artikel meist etwas teurer ist. Doch dieser Preis lohnt sich: Faire Babyartikel halten in den meisten Fällen viel länger als die Produkte, die unter fraglichen Umständen produziert wurden. Sie sind hochwertig und müssen daher nicht schnell wieder entsorgt und neu gekauft werden. Auch dies trägt zur Nachhaltigkeit bei, da kein unnötiger Müll entsteht.

Wo findet man nachhaltige Babyartikel?

Nachhaltige Babyartikel wie Mullwindeln, Babyhörnchen, Stillkissen und Babynestchen gibt es in speziellen Onlineshops und Geschäften. Um Produkte überhaupt als nachhaltig identifizieren und sich sicher sein zu können, sollte man auf ein paar Aspekte achten. Zuerst einmal sind die Hinweise auf „Bio“ und „Fair Trade“ essenziell. So kann man sichergehen, dass weder die Natur noch ein Mensch unter der Herstellung leiden mussten.

Ein weiteres Indiz, an dem man festmachen kann, dass es sich um ein nachhaltiges Babyprodukt handelt, ist das Material – vor allem dann, wenn es um Textilien geht. Kunstfasern wie Polyester sind wenig nachhaltig. Besser geeignet sind Naturmaterialien wie Baumwolle, Wolle, Hanf und Leinen. Sie werden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und sind daher von Natur aus nachhaltig. Außerdem sind sie stark strapazierfähig, was die Lebensdauer von Babybettwäsche oder -schlafsäcken erhöht. Besonders bei Babys sind stabile Produkte sehr wichtig. Immerhin werden sie bei hohen Temperaturen gewaschen, wenn sie schmutzig werden. Bei anderen Produkten besteht die Gefahr, dass das Baby sie fallen lässt oder sehr wild damit spielt. Somit ist eine hochwertige Verarbeitung nicht nur bei Textilwaren essenziell.
Noch ein positiver Effekt ergibt sich aus der Zusammensetzung aus Naturmaterialien: Sie sind gut zur Babyhaut und können somit direkt auf der Haut getragen werden. Auch atmungsaktiv sind solche Stoffe, weshalb sich nicht so schnell Entzündungen auf der Haut bilden. Zudem sind Naturmaterialien temperaturregulierend, sodass man sich weniger Sorgen darum machen muss, dass das Baby schwitzt oder friert. Vor allem bei Schlafsäcken ist dies relevant.

Foto: tookapic / Pixabay

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