Sonntag, 16. Februar 2025

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Weihnachtlicher Nachmittag bei den Blumlägern

Der zweite Vorsteher der Schützengesellschaft Altenceller Vorstadt von 1428 e.V., nicht zu verwechseln mit der Altenceller Schützengesellschaft von 1477 e.V., hat mit seiner Crew keine Mühen und Kosten gescheut einen hervorragenden Saal zu gestalten. Die Schützendamen bewiesen ihr Geschick der Küchenarbeit und lieferten diverse Köstlichkeiten. Es war für jeden was und viel dabei. Getränke gab es zum kleinen Obolus auch.

links Bianca Meier vom Schützenkreisverband, die bei ihrer Aufgabe immer ein Kribbeln im Bauch hat nach Pe Werner, rechts der Oberschützenmeister Roland Struck und auf dem Podest die geehrte Chiara Renke.

Nachdem alle Teilnehmer ihren Platz gefunden hatten, begrüßte der zweite Vorsteher Christian Glück alle Anwesende, voran den ersten Vorsteher Peter Brettschneider mit seiner Gattin, den Hauptkönig der Stadt Celle mit seinem Gefolge, alle anderen Insignenträger und gab „Feuer frei“ für den Sturm aufs Büfett. Alle waren  erfreut über das Gebotene.

Danach ging es mit zwei Runden Bingo weiter. Dann Ehrungen. Voran die erst sechsjährige Chiara Penke. Gerade erst in der Gesellschaft, erreichte sie die Kreismeisterschaft der entsprechenden Altersklasse, und so wurde ihr vom Oberschützenmeister Roland Struck eine Erinnerungsmedaille überreicht mit dem Zusatz, dass Chiara sich zur Landesmeisterschaft qualifiziert hat und Zweite wurde.

Es folgten Spiele zur Belustigung aller Anwesenden, und bei einem Spiel lieferten sich Heike Dettmer und Sven Altrock ein Wortgefecht „allererster Sahne“ mit einem Pingpongball im Mund, nachdem andere längst ausgeschieden waren.

Ach ja, nicht zu vergessen, dass auch der Nikolaus, das Christkind und der Weihnachtsmann in der Reihenfolge es sich nicht nehmen ließen, bei den Maschern vorbeizuschauen.

Der Jungschütze Jayden Cohrs unterstützte das Beisammensein mit einer Gesangseinlage von zwei Weihnachtsliedern, was mit Beifall belohnt wurde. Der zweite Vorsteher erwähnte mit Übergabe eines Präsents, dass jedes Mal gewissen Mitwirkenden im wechselnden Rhythmus, besonderer Dank erteilt wird. Mit Gesang wurde das Weihnachtsfriedenslicht angezündet und reihum weitergereicht. Nach Auflösung der Feier wurde bei sehr kühler Witterung, auf der Straße bei Musik aus der Box singend und tanzend, über eine Stunde auf die weihnachtliche Treckerparade gewartet.

Es versteht sich von selbst, dass es bei über einhundert Treckern und anderen Fahrezugen etwas länger dauerte, bis der Weg nach Hause gefunden wurde.

Harry Schang
Foto: Harry Schang

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