Montag, 10. Februar 2025

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Nachhaltigkeit im Studium – so funktioniert es

Das Leben nachhaltig zu gestalten ist wichtig. Besonders während des Studiums fehlt es aber häufig an finanziellen Mitteln für hochwertige Bio-Produkte, Ökostrom oder Kleidung aus ökologischer Herstellung. Dennoch gibt es Wege, um auch die Studienzeit so nachhaltig wie möglich zu gestalten. In diesem Beitrag erklären wir, wie es auch ohne viel Geld gehen kann und an welchen Stellen ein Umdenken dringend notwendig ist, wenn man erfolgreich zum Schutz der Umwelt beitragen möchte.

Was versteht man unter Nachhaltigkeit?

Mit Nachhaltigkeit sind sowohl ökologische Aspekte und Ressourcenschonung, als auch Klima- und Umweltschutz gemeint. Der Begriff lässt sich jedoch noch weiter ausdehnen. So gehören auch Aspekte wie Dauerhaftigkeit, Langlebigkeit, Haltbarkeit und Stabilität zu diesem komplexen Themengebiet. Nachhaltigkeit kann grundsätzlich in drei Bereiche unterteilt werden: Ökologie, Ökonomie und Soziales.

Mit den folgenden Tipps wird es Ihnen auch mit wenig Budget einfach gelingen, schonender mit der Umwelt umzugehen.

Gebrauchte Dinge kaufen und verkaufen

Sie möchten Ihren Kleiderschrank neu auffüllen oder Bücher zum Lernen kaufen? Überlegen Sie zunächst immer, ob es nicht auch etwas Gebrauchtes sein darf. Natürlich ist es schön, ein neues Kleid anzuprobieren oder die Seiten eines frisch gedruckten Buches aufzuschlagen. Der Umwelt tut dies allerdings weniger gut. Für die Herstellung von Papier und Büchern werden viele Ressourcen verbraucht, denn Papiere haben häufig einen hohen Holzanteil.

Oft sind gebrauchte Gegenstände noch so gut in Schuss, dass man sie ohne Probleme viele Jahre lang weiterverwenden kann. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass man der Wegwerfgesellschaft aktiv etwas entgegensetzt. So sollten Sie übrigens auch dann verfahren, wenn Sie selbst das Gefühl haben, aus Kleidung herausgewachsen zu sein oder feststellen, dass Sie ein Buch nicht mehr benötigen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Second-Hand-Shops und regelmäßig stattfindende Flohmärkte, auf denen man seine Sachen anbieten, aber auch gebrauchte erhalten kann. Doch auch im Internet, wie unter https://verkauf.studibuch.de ist beispielsweise ein Kauf und Verkauf gebrauchter Bücher möglich.

Fahrrad anstelle des Autos verwenden

Studierende müssen im Normalfall häufig aus dem Haus, um Vorlesungen zu besuchen oder Praktika zu absolvieren. Allerdings sollte man nicht jedes Mal das Auto dafür nehmen, denn die dadurch entstehenden Abgase schaden unserer Umwelt. Ein Fahrrad ist da schon viel besser. Der Vorteil dabei: Mit dem täglichen Fahrradfahren tun Sie auch Ihrem Körper etwas Gutes. Sie halten sich an der frischen Luft auf, sind sportlich unterwegs und können die Natur auf sich wirken lassen. Das trägt zur Entspannung von Körper und Geist bereits auf dem Weg zu Vorlesung oder Arbeit bei.

Plastikmüll vermeiden

Der Coffee-to-go beim Bäcker, die Einkaufstasche im Geschäft, aber auch Plastikflaschen sind Dinge, die man im täglichen Leben oft für selbstverständlich hinnimmt. Mit ein bisschen Achtsamkeit kann man aber gut auf diese verzichten und stattdessen zu umweltfreundlichen Alternativen greifen. So eignet sich beispielsweise ein Mehrwegbecher viel besser, weil man ihn nach dem Kaffee-Trinken einfach ausspülen und wiederverwenden kann. Gewöhnen Sie sich außerdem an, einmal erhaltene Tragetaschen auch für den nächsten Einkauf aufzuheben.

Viele Studierende packen sich zu Hause Lebensmittel ein, um diese später in einer Pause zu essen. Dabei ist es wichtig, auf Alufolie und andere Folien zu verzichten. Viel besser sind Brotbeutel aus recycelbarem Papier. Oftmals tut es auch einfach die Brotdose, denn auch darin können Lebensmittel luftdicht verpackt werden und bleiben somit frisch.

Das Fazit – Nachhaltigkeit beim Studium ist nicht schwer

Wie Sie sehen gibt es einige Punkte, auf die man im täglichen Leben achten kann, um Ressourcen und damit auch unsere Umwelt zu schonen. Dafür benötigen Sie auch nicht viel Geld oder gar mehrere Nebenjobs. Meist sind es gerade die kleinen Dinge im Alltag, die wir häufig nicht mehr hinterfragen, obwohl sie leicht zu ändern wären. So ist es in jedem Fall sinnvoll, gebrauchte Gegenstände zu kaufen, Plastikbeutel wiederzuverwenden und Brötchen in Papier einzupacken.

Bewusst machen sollten Sie sich stets, dass auch kleine Schritte in der Gesamtheit bereits viel ausmachen können. Wenn jeder von uns ein wenig mehr auf seinen ökologischen Fußabdruck achtet, kann das viel bewegen.

Foto: Pexels / Pixabay

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