Montag, 14. Juli 2025

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Den richtigen Beruf finden: Worauf kommt es dabei an?

Die berufliche Laufbahn sieht bei jedem Menschen ganz unterschiedlich aus. Die meisten haben aber eines gemeinsam: Sie möchten einen Beruf finden, der ihnen Freude bereitet und natürlich auch ein angemessenes Gehalt bietet. Während manche bereits in der Schule wissen, was sie später einmal werden wollen, fällt es anderen schwer, den geeigneten Bereich zu finden, und nicht immer führt der Weg tatsächlich in den Beruf, den man sich vorgestellt hat.

Die persönliche Eignung ist bei der Berufsfindung entscheidend

Wenn es um die Berufswahl geht, spielen sicher zuallererst die individuellen Vorlieben eine Rolle. Wer gerne mit Menschen arbeitet, entscheidet sich eher für eine Tätigkeit in der Pflege als jemand, der lieber mit Tieren zu tun hat. Berufsanfänger und natürlich auch Umschüler sollten sich also zunächst fragen, welche Interessen sie haben und ob und wie sich diese mit einer eventuellen Karriere vereinbaren lassen. Dabei darf aber natürlich auch die körperliche und seelische Eignung nicht vernachlässigt werden. Lässt es etwa die gesundheitliche Verfassung nicht zu, einen Handwerksberuf zu ergreifen, sollte eine Alternative gesucht werden. Das gilt etwa auch für Allergien, die zum Beispiel eine Tätigkeit im Friseursalon oder in einer Gärtnerei unmöglich machen können. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Berufswahl ist selbstverständlich das Gehalt. Naturgemäß möchten die meisten Leute lieber mehr als weniger verdienen. Ob sich die Gehaltsvorstellungen aber mit dem Beruf vereinbaren lassen, muss im Einzelfall ermittelt werden. Einige Branchen werden schlechter bezahlt als andere. Gibt es im ausgewählten Bereich Aufstiegschancen, lässt sich der Verdienst im Laufe der Zeit unter Umständen deutlich steigern. Online können Interessenten in Erfahrung bringen, welches Durchschnittsgehalt sie in den unterschiedlichen Branchen erwartet.

Mit Praktika und Berufsberatungen zum Traumjob

Nicht selten kommt es vor, dass die Vorstellung von einem bestimmten Beruf nicht mit der Realität übereinstimmt. Wer keine Freunde oder Familie in der angestrebten Branche hat, die ihre Erfahrungen teilen können, ist in jedem Fall ein Praktikum ratsam. Dieses kann einige Wochen oder Monate dauern und vermittelt einen praktischen Eindruck davon, wie es wirklich im Arbeitsalltag zugeht. Gleichzeitig hilft ein Praktikum dabei, erste eigene Erfahrungen zu sammeln. Soll es dann tatsächlich dieser Beruf sein, kann bereits ein gewisses Fachwissen vorgewiesen werden. Das kann einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern darstellen. Tappen Berufsanfänger vollständig im Dunkeln, was die eigene berufliche Zukunft angeht, raten Experten dazu, eine individuelle Berufsberatung in Anspruch zu nehmen. Solche Maßnahmen werden etwa von der Agentur für Arbeit angeboten. Im Gespräch mit einem ausgebildeten Berater werden die persönlichen Stärken und Interessen sowie eventuelle Einschränkungen besprochen und ein Profil erstellt. Anhand dieser Angaben lassen sich dann passende Berufe ermitteln. Natürlich ist es auch möglich, dass ein erlernter und ausgeübter Beruf nach einiger Zeit aufgegeben werden muss, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder weil einfach eine Veränderung angestrebt wird. Dann kann eine Umschulung die richtige Maßnahme sein. Auch hier ist eine Berufsberatung ratsam, denn die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter übernimmt bei entsprechender Eignung die Kosten für die Weiterbildung. So klappt es dann auch später im Leben mit dem Traumberuf.

Foto: jarmoluk / Pixabay

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