Sonntag, 6. Oktober 2024

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Karstadt Celle: Preisverleihung des interdisziplinären Wettbewerbs

Im und um die Ausstellung in der Rundestraße 13/14 herrschte reges Treiben, als das Gemeinschaftswerk-Werkgemeinschaft die Gewinner des interdisziplinären Wettbewerbs zur Ideenfindung prämierte. 96 Einrichtungen aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich hatten ihre Projekte eingereicht, von denen letztlich 92 in der Ausstellung präsentiert wurden.

Der Wettbewerb richtete sich nicht nur an Architekten, sondern war interdisziplinär angelegt, um ein breites Spektrum an Möglichkeiten aufzuzeigen. Die Auszeichnungen wurden von Dr. Ute Maasberg, Susanne Witt, Annika Wagner, Malte Wulf und Katarina Kasubke vorgestellt. Die eigentliche Jury, bestehend aus Prof. Anja Rosen, Prof. Bettina Georg, Prof. Jan Krause, Julia Schneider, Prof. Christiane Sörensen, Prof. Gunnar Spellmeyer, Prof. Dr. Bärbel Schlüter und Claus Becker, hatte im Vorfeld die Gewinner ermittelt.

Den ersten Platz und ein Preisgeld von 3.000 Euro sicherte sich ein Projektteam der Technischen Hochschule Mittelhessen. Die Studierenden Moritz Hoffart, Sebastian Uellner und Leonie Wolf, begleitet von Prof. Dipl.-Ing. Architektin Cilia Tovar, stellten ihre innovative Idee persönlich vor.

Auch die anderen ausgezeichneten Teams präsentierten ihre Konzepte und erklärten ihre Visionen für die Umgestaltung und Nutzung von leerstehenden Kaufhäusern. Diese Thematik beschäftigt viele Städte, die nach Lösungen für die Herausforderungen des Leerstands suchen. Der Abriss solcher Gebäude ist in Zeiten der Klimakrise und der Forderung nach nachhaltigem Bauen keine tragfähige Option.

Architekt Malte Wulf vom Werkbund Nord betonte: „Das große Interesse am Erhalt der Innenstädte und die kreativen Ideen der Gestalter aus verschiedenen Disziplinen sind beeindruckend.“ Innenarchitektin Annika Wagner fügte hinzu: „Die brisante Lage der Innenstädte können wir nur gemeinsam und im Dialog mit der Stadtbevölkerung bewältigen.“

Der Wettbewerb wurde vom Gemeinschaftswerk-Werkgemeinschaft organisiert, einem Zusammenschluss aus dem Deutschen Werkbund Nord, dem Bund Deutscher Baumeister und dem Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten. Ziel war es, vielfältige Ideen und Anreize zu präsentieren, die einen nachhaltigen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten.

Auch der Investor des Galeria Karstadt-Gebäudes in Celle zeigte sich interessiert und unterstützte den Wettbewerb. „Es ist entscheidend, dass die Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung der Konzepte einbezogen werden“, erläuterten Dr. Ute Maasberg vom Deutschen Werkbund Nord und Susanne Witt, die Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Baumeister.

Die Ausstellung in der Rundestraße 13/14 in Celle ist noch bis zum 2. Juli zu sehen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 13 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Ein digitaler Katalog der eingereichten Entwürfe wird demnächst online verfügbar sein.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Celler-Presse.de


Jurykommentar zum 1. Preis

Moritz Hoffart, Sebastian Uellner, Leonie Wolf mit Prof. Dipl.-Ing. Architektin Cilia Tovar, Architektur, Entwerfen und integrales Bauen, Prof. Dipl.-Ing. Architekt Maik Neumann, Nachhaltiges Bauen, DGNB-Auditor, Dipl.-Ing (FH), M. Eng, Christian Hillgärtner, Technische Gebäudeausrüstung, Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang Döring, Bauphysik, Prof. Thomas Vinson, Plastisches Gestalten und Freies Zeichnen, alle Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen

Raumwerk“ nennen die Verfasser ihren konzeptionellen Ansatz für die Umwidmung des ehemaligen Karstadt-Gebäudes in Celle. Der Name ist Programm. Das Haus bleibt strukturell in wesentlichen Zügen erhalten. Mit angemessenen Mitteln wird es zu einem Raumgefüge ungebaut, das urbane Vielfalt ermöglicht und eine für die Stadt Celle nachvollziehbare Nutzungsmischung anbietet. Geschickt nutzen die Verfasser das vorgefundene Raster des ehemaligen Kaufhauses, um flexible Strukturen für unterschiedlichste Nutzungen zu schaffen.

Auf überzeugende Weise erreichen sie damit ihr erklärtes Ziel, eine langfristig tragfähige Lösung zu entwickeln, die nicht nur aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch in der Zukunft mit einfachen Eingriffen Nutzungsanpassungen an veränderte Marktbedingungen ermöglicht.

So gelingt es, die Monofunktionalität des Kaufhauses in ein multifunktionales Raumwerk mit vielfältigen Gestaltungsoptionen zu transformieren. Das gesamte Erdgeschoss wird zur Markthalle, sinnfällig über einen zentral gelegenen Eingang von der Poststraße erschlossen. Mit flankierenden Shops und Cafés wird das Haus von allen Seiten begehbar und verwebt sich mit der Stadt. Über den Läden befinden sich auf drei Geschossen Büros, ein Hostel und Wohnungen, zugänglich über den vorhandenen, zentralen Erschließungskorn mit separatem Eingang von der Bergstraße.

Im Innern erfolgt der größte bauliche Eingriff: Über der Markthalle wird das Haus bis zum Dach komplett entkernt. Es entsteht ein glasüberdecktes, begrüntes Atrium als Raum für nachbarschaftliche Begegnung. Büros, Wohnungen und Hostel werden von hieraus über Stege erschlossen. Angedockte Plattformen bieten ganzjährig Platz zum Treffon, Relaxen, Arbeiten oder Urban Gardening in witterungsgeschützten Außenraum

Das gesamte Projekt ist in Entwurf und Programm von einer beeindruckenden Klarheit und Angemessenheit geprägt. Dies gilt auch für den Umgang mit der prägnanten Fassade. In Struktur und Gliederung bleibt sie erhalten. Lediglich die quadratischen Ausfachungen werden durch Öffnungsflügel mit feingliedrigen Lamellen ersetzt. Damit bleibt der Charakter des Hauses erhalten, wird jedoch in Maßstäblichkeit und Transparenz so verändert, dass dem Haus die Monumentalität entzagen wird: eine gelungene Vermittlung zur Fachwerkstadt Celle anne Anbiederung an Typologie und Materialität der benachbarten Fachwerkhäuser So erhält das ehemalige Kaufhaus eine neue Identität, ohne seine Herkunft zu leugnen

Konzeptionell, strukturell, funktional und sozial liefert dieser Entwurf einen herausragenden Beitrag zum Ideenwettbewerb für dieses spezifische Haus an diesem spezifischen Ort Gleichzeitig enthält er in seinem strategischen Umgang mit dem Gebäude, der Fassade und der Stadt zahlreiche Ansätze, die übertragbar zu sein scheinen auf vergleichbare Situationen leer stehender Kaufhäuser an anderen Orten. Insbesondere die Zukunftsfähigkeit des neuen Raumwerks für Anpassungen an zukünftige Nutzungen ist von besonderer Qualität.

Bewertung der Jury zum 2. Preis

Architekt Felix Gehrke, Berlin und Pascal Kapitzka, Bildender Künstler, Braunschweig

Die Arbeit 700 Thesen. Haus der Demokratie“ schafft einen temporären, identitätsstiftenden Gemeinschaftsraum im Zentrum der Stadt, der dialogisch mit ihr in Beziehung tritt. Indem die Verfasser die bisherige Fassade als Medium zur Kommunikation nutzen, regen sie die Bürger an, selbst als Teil des Entwurfsprozesses partizipativ zu agieren. Der Entwurf greift das bestehende Konzept (die Gestaltung vereinzelt angeordneter Fassadenplatten) auf und führt den Gedanken der Fassade als Ort weiter aus. Durch Verteilen der über 700 Platten geben sie den Bewohnern die Möglichkeit der Teilhabe, sich mit einem Votum bzw. durch eigene visuelle Beiträge darauf an der Diskussion zu beteiligen und somit aktiv in den demokratischen Prozess einzutreten. Die jeweiligen gestalterischen Artikulationen werden anschließend versammelt und öffentlich sichtbar, indem alle Tafeln wieder zurück an ihren ursprünglichen Ort als Ausstellung „700 Thesen für ein Gemeinschaft prägendes Stadtzentrum“ gezeigt werden. Das temporäre Kunstprojekt zeichnet somit aus, das Moment der Unterbrechung auf verschiedene Weise ästhetisch erfahrbar zu machen.

Positiv wird auch die funktionale Gliederung des Baukörpers beurteilt: die Verbindung der öffentlichen Straßenräume durch das offene Erdgeschoss als Foyer des Hauses wird honoriert, in den darüberliegenden Geschossen wird den 700 Thesen“ Celler Bürgern Raum gegeben; anschließend regt der oberste Raum mit Blick über Celle zum öffentlichen Diskurs an.

Die vorgeschlagene Zwischennutzung macht das Prozesshafte des Weiterbauens deutlich, ohne es festzuschreiben. Der Bestand wird durch Entfernen der Fassade auf die gut erhaltene Tragstruktur reduziert, eine Holzkonstruktion nimmt an den Fassaden- und Dachflächen auf intelligente Weise das prägende, historische Fachwerk der Stadt auf und transformiert es in moderner, zeitgemäßer Weise. Dies wird sinnvoll ergänzt durch den textilen Behang, der für die Belichtung nicht nur funktional, sondern auch atmosphärisch wirksam ist. Mit verhältnismäßig einfachen konkreten Mitteln tritt die Architektur in Austausch mit den Bürgern, motiviert und aktiviert sie, in intensiverer Auseinandersetzung das gemeinschaftsprägende Stadtzentrum mitzugestalten. Es verknüpft als Verweis die verschiedenen Orte der Stadt und strahlt in die Stadt aus.

Es gelingt den Verfassern, durch die temporäre Intervention innerhalb der intakten Bestandsstruktur, der Aufgabe angemessen, zum öffentlichen Austausch anzuregen und ein Podium für einen offenen Diskurs über den Umgang und die weiteren Möglichkeiten des Gebäudes zu eröffnen.

Jurykommentar zum 3. Preis

stadtfreund:innen, Wiebke Mühlhoff und Juliane Dieckmann, beide Innenarchitektur M.A. mit Mona Ebelt, Stadtplanung M.A., alle Köln

Voll statt leer soll es werden, Vollzug statt Leerstand eben. In der Mitte von Celle, in einer Transformationszelle, wollen die Verfasserinnen ein Wohngruppenkonzept für den offenen Justizvollzug mit Arbeitsplätzen, Bewegungsmöglichkeiten und als Treffpunkt platzieren

Sie lösen damit zwei erhebliche gesellschaftliche Probleme: mit ihrem Konzept könnte der Überfüllung niedersächsischer Strafvollzuganstalten entlastend begegnet werden und die leer stehende ehem. Karstadt-Filiale würde wieder mit Leben gefüllt Ein Leben, das für manche an den Rand führte. Dies Konzept trägt die Chance in sich, aus dem Herzen der Stadt heraus, Perspektiven für jeden Einzelnen und für die Gemeinschaft zu entwickeln.

Die Jury überzeugte dieser konzeptionelle Leitgedanke, dem ein hoher Innovationsgrad innewohnt und der das Potenzial hat, bundesweit ein Zeichen für eine offene Gesellschaft, für Integration und Diversität zu setzen. Das Konzept ist wie ein Möglichkeitsraum, der einlädt, dem Leerstand in den Innenstädten wirklich neu zu begegnen. Der eine besondere regionale Bindung sympathisch stärkt und auch den offenen Justizvollzug zu neuem Denken und Innovation auffordert.

Folgerichtig wird der Konzeptentwurf von drei Leitbegriffen geprägt: Interaktion, Integration und Inspiration. Die Stadtfreundinnen sehen im Erdgeschoss des seit 2023 leer stehenden Gebäudes einen offenen Marktplatz und eine Gastronomie, ebenso Boulderflächen und Vertical Gardening var. Im 1. und 2. Obergeschoss finden sich Werkstätten, Studios für kreatives Arbeiten und Lernen, in den darüber liegenden Geschossen dann Platz für die Wohngruppen.

Die Idee hat nicht nur das Potenzial, für Öffentlichkeit und Imagegewinne zu sorgen, sondern auch, den Leerstand früh zu beenden und mit überschaubarem Aufwand das Haus zu beziehen. Die Transformationszelle kann sich charaktervoll entwickeln, ohne Gewohntes sofort einzureißen. Sukzessive kann bedarfsgerecht entwickelt und geformt werden. Für ein künftiges Miteinander in einem Haus, das neue Hoffnung auf besseres Leben in sich trägt.

Anerkennungen

Bewertung der Jury zur Anerkennung „Das Speicher Waren | Haus“

Katharina Neubauer, Architektin, TOMAS – Transformation of Material and Space, Aarau und Julia Laekamp, Tourismusmanagerin, Essen

Die Arbeit „Das Speicher Waren | Haus“ beeindruckt durch eine gelungene Symbiose aus (hau)technischer, stadtgesellschaftlicher und ökologischer Innovation und Nachhaltigkeit.

Es wurde ein Konzept entwickelt, das die bestehende Gebäudestruktur vollständig erhalten kann und diese geschickt für moderne Anforderungen adaptiert. Dabei werden die Stärken und Schwächen des Gebäudes optimal ausgenutzt: filigrane, aber tragfähige Innenräume als Datenzentren zu nutzen, ist ökologisch sinnvoll. Der vollständige Erhalt der Bausubstanz ist bereits in der Phase der Umnutzung äußerst ressourcenschonend. Die innerstädtische Lage ermöglicht darüber hinaus eine Verwendung der Abwärme in unmittelbarer Umgebung und kann ein Baustein der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Celle sowie ein exemplarisches Modell für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sein. Die Umwandlung des ehemaligen Karstadt-Gebäudes in ein Datenzentrum ist aber nicht nur eine technische Lösung, sondern ein starkes Statement über die Veränderungen unserer Zeit. Die Verfasser reflektieren damit die Verschiebung des Konsumverhaltens und die zunehmende Digitalisierung, die unsere Gesellschaft durchdringt. Die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes als Warenhaus, ein Symbol des Wirtschaftswunders, weicht nun einem Datenzentrum, das die Infrastruktur für die digitale Wirtschaft bereitstellt. Diese Transformation wird zum Kommentar auf den digitalen Wandel, der traditionelle Geschäftsmodelle und städtische Strukturen grundlegend verändert. Das Projekt lädt dazu ein, über die Vor- und Nachteile dieser Entwicklung nachzudenken und eröffnet einen Diskurs über die Zukunft der Städte in einer digitalisierten Welt.

Ob die Verortung eines Datenspeichers zur Belebung der Innenstadt beitragen kann, wird in der Preisgericht kontrovers diskutiert. Eine Antwort auf diese Frage gibt der Entwurf, indem er technologisch, gesellschaftlich und ökologisch durch die gewerbliche Nutzung des Erdgeschosses, das Data Awareness Center sowie die Besucherflächen in den Datenräumen eine Öffnung der Nutzung Richtung Stadtgesellschaft herstellt. So entsteht eine lebendige Schnittstelle zwischen Mensch und Speicher, die aufklärt, Arbeitsplätze schafft und sogar tourismusfördernd wirken kann. Der Entwurf fordert uns auf, über unsere Beziehung zur Technologie und deren Einfluss auf das urbane Leben nachzudenken. Er wirft die Frage auf, wie wir in einer zunehmend digitalisierten Welt leben wollen und welche Rolle städtische Räume dabei spielen. Die Frage der Energiegewinnung für den hohen Bedarf eines Rechenzentrums bleibt allerdings ungelöst.

Die Jury würdigt „Das Speicher Waren | Haus“ als visionäres Projekt, das technologische, gesellschaftliche und philosophische Aspekte miteinander verwebt. Mit ihrer Anerkennung hebt sie hervor, dass es nicht nur eine sinnvolle Nachnutzung des Warenhauses anbietet, sondern auch eine tiefgreifende Diskussion über die Zukunft des städtischen Lebens anstößt.

Bewertung der Jury zur Anerkennung „Vorratskammer“

AG zilpzalp, Sarah Pens, M.Sc. Architektur und Städtebau mit Jan Hüttmarın, Annika Marie Gilles und Inga Jensen

Die Arbeit stellt ein ambitioniertes Projekt vor, welches trotz der grundlegenden Nutzungsänderung mit dem bestehenden Erscheinungsbild des beeindruckenden 80er-Jahre-Baus respektvoll umgeht. Die umfassende Glasfassade legt den Eindruck eines Gewächshauses nahe. Lediglich das Dach wird mittig geöffnet für einen Innenhof mit natürlichem Lichteinfall. Dieser ist mit der Stadt durchgängig vernetzt und schafft einen begrünten, öffentlichen Raum von überschaubarer Dimension. Eine neuartige Attraktivität in dem ansonsten historischen Stadtgefüge.

Ernährung ist ein aktuelles Thema unserer Zeit und betrifft alle Gesellschaftsschichten. Auf diese Weise wird der Kaufhausgedanke als Vorratskammer für die Gemeinschaft fortgesetzt und in ein intelligentes, nachhaltiges Konzept überführt. Hier wird gleichzeitig produziert, verkauft und verzehrt und es ist ein Bildungsangebot an die Stadtgesellschaft, ein wahrhaft ganzheitlicher Gedanke.

Die unterschiedlichen Lichtverhältnisse (von direktem bis diffusem Lichteinfall) ermöglichen unterschiedliche Produktionsbedingungen für Urban Farming, die hier konzeptionell ausgelotet wurden und eine nahezu ganzjährige Produktion versprechen.

Das entstehende Raumvolumen des großen Gebäudekomplexes unterstützt die Konsequenz dieser Idee in ihrer Machbarkeit und kann an vergleichbare Leerstände angepasst werden.

Die Jury begrüßt diesen Beitrag und hat ihn mit einer Anerkennung gewürdigt.

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