Montag, 17. März 2025

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Veränderungen – notwendig zur Weiterentwicklung oder ärgerliche Zwabgsmaßnahmen? 

Das Leben eines Menschen besteht von Beginn an aus Veränderungen. Dies beginnt mit dem Anfang des Lebens und endet erst mit dem Tod. Doch viele Menschen scheuen genau diese Phasen im Leben und würden sich wünschen, dass alles so bleibt, wie es ist. Andere wiederum suchen förmlich nach diesen Herausforderungen, denn sie wachsen daran und spüren, dass es sie lebendig macht und das Leben bereichert. Doch wie viel Veränderung ist wirklich gut und was kann der Einzelne tun, wenn diese so gar nicht gewünscht ist?

Jeder Mensch ist anders 

Es ist eine Tatsache, dass jede Person anders tickt und unterschiedliche Bedürfnisse und Wahrnehmungen ihr Eigen nennt. Daher lässt sich nicht allgemeingültig sagen, wie gut Veränderungen sind und wann es zu viel wird. Klar ist, dass die Menschen, die sich voller Neugierde einer neuen Lebensphase zuwenden, meist leichter damit klarkommen. Denn Altgewohntes aufzugeben, kann schmerzhaft sein und zur Überforderung führen. Und doch gibt es Situationen, in denen es nicht zu ändern ist und je schneller die Akzeptanz einsetzt, desto leichter wird es sich im neuen Leben zurechtzufinden. Doch auch für Menschen, die immer wieder neue Impulse und Reize benötigen, kann solch ein Drang anstrengend werden. Da wird immer wieder der Wohnort gewechselt, die Wohnung neu gestrichen, oder die Wohnzimmermöbel modern und neu gestaltet. Dagegen ist erst einmal nichts zu sagen, denn Veränderungen können das Leben sehr bereichern und aufregender gestalten. Doch stecken oft auch seelische Gründe dahinter, die eine gewisse Rastlosigkeit und Unzufriedenheit auslösen, die nur durch krasse Veränderungen befriedigt werden können. Wer solche Verhaltensweise bei sich oder anderen erkennt, sollte daher hinschauen, ob es eventuell ungesunde Muster gibt, die zu solch einem Verhalten führen. Denn wenn es dazu kommt, dass auch die Partnerschaft oder der Job darunter leidet, kann es zu massiven Einschränkungen führen, die niemand wirklich möchte.

Wie sieht ein gesunder Umgang mit Veränderungen aus?

Ein erster und wichtiger Punkt besteht darin, sich bewusst zu machen, dass ein neuer Lebensabschnitt auch immer viele Chancen bietet. Auch wenn diese zu Beginn noch nicht gesehen werden, sind sie da und können dazu führen, dass sich das Leben sehr positiv dreht. Dann ist es wichtig, sich bewusst zu werden, dass eine Veränderung selbst gestaltet werden kann. Denn oft werden Menschen davon überrollt und stehen dann hilflos vor einer Situation, die Ängste schürt und Überforderung zurücklässt. Doch das muss nicht sein. Um sich bewusst zu machen, wie es positiv weitergehen kann, darf hier einmal geschaut werden, was für neue Chancen die Veränderung mit sich bringt. In welchen Bereichen geschieht diese und was ist in der Vergangenheit ohnehin nicht optimal gelaufen. Ob eine Veränderung immer etwas Gutes mit sich bringt sei dahingestellt. Doch wird sie auf jeden Fall neuen Wind ins Leben bringen und angestaubte Verhaltensmuster können durchdacht und überprüft werden. Die Ängste, die oftmals damit einhergehen, dienen als ein guter Wegweiser und zeigen, wo Defizite sind und wie diese gemeistert werden können. Der Stolz nach solch einer Phase ist umso größer, denn nicht umsonst heißt es, dass viele Menschen nach Krisen wie Phönix aus der Asche emporsteigen. Sie haben gelernt und Altes hinter sich gelassen, um neu zu starten.

Foto: Vecislavas Popa / Pexels

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