Donnerstag, 16. Januar 2025

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Volksinitiative fordert klare Haltung von Ministerpräsident Weil zur Gendersprache

Die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“ ruft Ministerpräsident Stephan Weil dazu auf, öffentlich Stellung zur Gendersprache zu beziehen. Am 09. Januar 2025 veranstaltet die Initiative von 14:00 bis 15:30 Uhr eine Protestaktion vor der Staatskanzlei in Hannover (Planckstraße 2). Ziel ist es, die Sprachpolitik der Landesregierung zu kritisieren und Veränderungen einzufordern.

Kritik an Gendersprache und Sprachpolitik

Die Volksinitiative, die nach den Vorgaben des Niedersächsischen Volksabstimmungsgesetzes (NVAbstG) genehmigt wurde, richtet sich insbesondere gegen den Einsatz von Gendersprache an Schulen und Hochschulen. Laut den Organisatoren sei das Gendern undemokratisch und trage zur Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen bei. In einem Statement fordert die Initiative von Ministerpräsident Weil:
„Wer entscheidet, welche Sprache unsere Kinder und jungen Leute lernen? Die Bevölkerung oder linke Parteien? Reden und tatsächliches Handeln des Ministerpräsidenten passen nicht zusammen.“

Die Initiatoren verweisen auf die Probleme, die Gendersprache für bestimmte Gruppen mit sich bringe. Dazu zählen unter anderem Menschen mit Sehbehinderungen, Legasthenie oder Schwierigkeiten beim Spracherwerb, wie es oft bei Zuwanderern der Fall sei.

Forderung: Klare Position gegen Gendersprache

Die Volksinitiative fordert Ministerpräsident Weil auf, sich deutlich gegen die Verwendung von Gendersprache zu positionieren und die Mehrheit der Bevölkerung zu vertreten, die diese Form der Sprachgestaltung ablehne. Laut den Organisatoren sei es notwendig, dass die Landesregierung klare Richtlinien vorgibt, um die Sprache an Bildungseinrichtungen nicht ideologisch zu beeinflussen.

Die Protestaktion soll ein Zeichen setzen und den Druck auf die Landesregierung erhöhen. Unterstützer und Interessierte sind eingeladen, an der Kundgebung teilzunehmen, um ihre Ablehnung der aktuellen Sprachpolitik zum Ausdruck zu bringen.

Weitere Informationen zur Volksinitiative finden sich auf den Plattformen der Organisatoren.

PR
Foto: athree23 / Pixabay

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