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Oskar Ansull liest aus seinem neuen Buch »Papierstreifen«

  • Celle

CELLE. Oskar Ansull, Schriftsteller, Literaturforscher, Herausgeber und Rezitator mit zahlreichen Leseprogrammen, geboren 1950 in Celle und hier aufgewachsen, lebt heute in Berlin-Pankow.  Seit 2018 gehört er dem PEN-Zentrum Deutschland an. Er ist Vorstandsmitglied der RWLE Möller Stiftung in Celle. Im Dichterraum Celle wird er neben anderen Autoren, die eine nähere Beziehung zur Region Celle haben, gewürdigt.

Aus Anlass seines runden Geburtstags lädt ihn die Ernst-Schulze-Gesellschaft zu einer besonderen Lesung ein. Er wird sein neues Buch vorstellen, das im September herauskommt: „Papierstreifen“ (erweiterte Ausgabe mit 130 Texten). Papierstreifen fallen in Druckereien als Beschnitt an, der einst vielfach Verwendung fand als Skizzen- und Erinnerungszettel für kurz Notiertes, all das, was nicht unter den Tisch fallen, nicht verloren gehen sollte. Oskar Ansull hat mit den »Papierstreifen« eine Form seiner »kleinen Prosa« als literarische Übung entwickelt.

Ansull wird nicht nur lesen, sondern auch erzählen, sich auf Gespräche (danach) einlassen und das Buch signieren. Seine Veranstaltungen sind ein stets neues Hör-Erlebnis. Der Eintritt ist frei – Spenden sind willkommen.

Wegen der beschränkten Zahl der Plätze findet die Lesung zweimal statt, am Sonnabend, den 26. September und am Sonntag, den 27. September 2020, jeweils 15 Uhr, im Garten des Kanzlei-Cafés, Kanzleistr. 6 in Celle – mit Abstand und mit Masken. Anmeldung ist notwendig bis 22. September, mit Adresse u. Telefon, unter Tel. 05141-51925 (Anrufbeantw.) oder E-Mail: ernst-schulze-gesellschaft@gmx.de

PR

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