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Henning Otte, MdB: „Förderung von E-Autos fortsetzen, und für die Auszahlung sollte das Datum der Fahrzeugbestellung gelten.“

Zahlreiche Betreiber von Autohäusern sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich ein neues umweltfreundliches Auto zulegen wollen, haben sich beim direkt gewählten
Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Celle-Uelzen, Henning Otte (CDU), gemeldet. Sie haben Sorge, weil sich die Auslieferung der neuen Autos durch Lieferengpässe immer weiter verzögert. Ziehen sich diese Engpässe bis in das nächste Jahr, könnte die Auto-Förderung hinfällig werden. Zu spät ausgeliefert, und die Förderung ist dahin.

Deshalb hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gehandelt und einen entsprechenden Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht. Wer heute ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug kauft, müsse
damit rechnen, keine Förderung mehr zu erhalten. Denn das Bundeswirtschaftsministerium plane, ab 2023 die Förderung für Hybrid-Autos einzustellen und nur noch rein batterieelektrische
Fahrzeuge zu bezuschussen. Aber noch im Koalitionsvertrag habe sich die Ampel auf eine Verlängerung geeinigt. Die Union kritisiert die Pläne und fordert Planungssicherheit für
Verbraucher, Händler und Hersteller.

Henning Otte betont: „Nach dem KfW-Förderstopp für den Wohnungsbau droht der nächste Ampel-Förderstopp. Minister Habeck will keine Hybrid-Autos mehr fördern, FDP vielleicht, und aus der SPD wird man auch nicht schlau. Bei dem Wirrwarr kann kein Mensch guten Gewissens ein Auto kaufen – zumal kein Händler gerade zusagen kann, dass dieses zeitnah ausgeliefert wird.“
Aufgrund der aktuellen Lieferschwierigkeiten will die Union, dass künftig das Bestelldatum und nicht mehr das Zulassungsdatum des Elektrofahrzeugs für die Förderung maßgeblich ist. Die unionsgeführte Bundesregierung hatte den Umweltbonus 2016 eingeführt und 2019 noch einmal aufgestockt, um den Hochlauf der E-Mobilität zu beschleunigen.

Die Planungssicherheit des Programms wurde den Kunden und der Industrie dabei bis zum 31. Dezember 2025 zugesichert. Seit 2019 wurden 1,2 Millionen Förderanträge gestellt. Durch die
Förderung konnte der Anteil an den Neuzulassungen in Deutschland von 3,1 Prozent im Jahr 2019 auf aktuell 25 Prozent gesteigert werden. Davon beträgt der Anteil der geförderten
Fahrzeuge 43 Prozent Hybridautos. „Die Ampel muss den Schlingerkurs beenden und Planungssicherheit schaffen. Dafür setzen wir uns weiter ein“, so Henning Otte abschließend.

PR

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