Zum Inhalt springen
Anzeige
Anzeige

Tag der offenen Tür auf dem LuhmannsHof in Klein Hehlen

KLEIN HEHLEN. Vielseitige Seminare, Informationen, Vorträge und vieles mehr zum Thema »Gesundheit und Wohlbefinden« bietet der LuhmannsHof an seinem Tag der offen Tür. Am Sonnabend, 31. August 2019, kann zwischen 11 und 17 Uhr der einfühlsam modern umgebaute Fachwerkhof in Klein Hehlen besichtigt werden. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm, zum Beispiel Wissenswertes zu Coaching, Kinesiologie und Faszientraining.

Petra und Heinrich Ripke vor dem Eingang zum Café auf dem LuhmannsHof

Diplom-Biologin Susanne Zander referiert über »Essen gegen Vergessen – Prävention 3.0: was wirklich schützt« und Hebamme Daniela Micheel berichtet, was in den ersten Wochen nach der Schwangerschaft wirklich wichtig ist. Zu jeder vollen Stunde beginnen 20-minütige Workshops mit Klangschalen, Yoga im Sitzen, Entspannungsübungen und vielem mehr. Draußen werden Maiskolben und Würst-chen gegrillt, drinnen versüßen Kaffee und Kuchen den hungrigen Besucher die Pausen. (Das gesamte Programm steht unter www.luhmannshof.de.)

Die Frage, was mit einer alten Hofanlage geschehen soll, wenn der landwirtschaftliche Betrieb aufgegeben werden muss, beschäftigt viele Hofbesitzer. Hier kann Familie Ripke mit dem LuhmannsHof Denkanstöße und Beispiele bieten. Es wurde nicht nur ein sinnvolles Nachnutzungskonzept entwickelt, sondern auch nachhaltige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen durchgeführt. »Uns war eine gemütliche und harmonische Atmosphäre besonders wichtig«, sagt Petra Ripke stellvertretend für die gesamte Familie. Sie wollten möglichst viel des alten Fachwerks bewahren, musste aber auch Kompromisse wegen des Brandschutzes machen. Bauleiter Stefan Wolters aus Winsen hat bemerkenswerte Lösungen gefunden. Er ist am Tag der offenen Tür ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten.

Dort präsentieren sich auch die 15 ersten Mieter, die jetzt schon die Räume des Kompetenzzentrums für Gesundheit und Wohlbefinden nutzen. Durch die niedrigen Mieten des Co-Working-Spaces – gemeinsam bzw. abwechselnd genutzter Arbeitsraum – wird Start-ups ein leichter Einstieg in die Selbständigkeit ermöglicht. »Wir wollen keinen großen Gewinne machen, sondern dass der LuhmannsHof sich einmal selbst tragen wird«, erläutert Petra Ripke das Konzept. »Die kollegiale Vernetzung in einer harmonischen Atmosphäre fördert neue Ideen – das ist uns wichtig!«. Flexibel und ganz nach Bedarf können die 13 unterschiedlich große Räume für Seminare, Kurse, Behandlungen oder Besprechungen angemietet werden.

PR
Foto: Tim-Niklas Ripke

Hinweis zu der Meldung
Diese Seite zeigt gesponsorten Marketing-Inhalt, Quell- und Informationslinks sowie extern eingespielte Banner und Flash-Anzeigen.



Anzeige