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Niedersachsens Mehrgenerationenhäuser treffen sich im KESS

NIENHAGEN. Das Treffen der niedersächsischen Mehrgenerationenhäuser fand in diesem Jahr im Mehrgenerationenhaus KESS in Nienhagen statt. Neben organisatorischen Fragen tauschten sich die Leitungskräfte insbesondere über Projekte mit „sozialer Nachhaltigkeit“ aus. 

Auch in der Samtgemeinde Wathlingen steht dieses Thema seit Jahren mit dem „Wathlinger Weg“ im Mittelpunkt von Politik und Verwaltung. In einer lokalen Arbeitsgruppe, in der sich auch das KESS engagiert, wird regelmäßig an Projekten gearbeitet, die dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung dienen.

Mit der im Jahr 2015 verabschiedeten Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft unter dem Dach der Vereinten Nationen zu 17 globalen Zielen für eine bessere Zukunft verpflichtet. Leitbild der Agenda ist es, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische, aber auch soziale Aspekte.

„Mehrgenerationenhäuser schaffen vor Ort den Rahmen dafür, dass ein Miteinander von Jung und Alt und von Menschen aus unterschiedlichen sozialen Herkünften stattfinden kann“, erläuterte Wolfgang Grube, ehemaliger Samtgemeindebürgermeister und Vorstand im KESS. „Genau das brauchen wir: Mehr Miteinander als Gegeneinander!“

Gemeinsam mit der KESS-Geschäftsführerin Simone Welzien, die seit 15 Jahren zum Steuerungskreis der niedersächsischen Mehrgenerationenhäuser gehört, begrüßte Wolfgang Grube als seine quasi „erste Amtshandlung“ als ehemaliger Samtgemeindebürgermeister die Leitungskräfte.

PR
Foto: Privat

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