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Steigende Gaspreise? Die Alternativen zum Heizen

Steigende Energiepreise bereiten den Deutschen große Sorgen. So hat sich etwa der Gaspreis seit Februar dieses Jahres mehr als verdoppelt. Dies ist ein Problem, da die steigenden Energiekosten das Leben der Menschen in vielerlei Hinsicht beeinflusst haben. Es gibt zwar keine schnelle Lösung für dieses Problem, aber es gibt einige Möglichkeiten, auf die explodierenden Energiepreise zu reagieren. 

Die Gaspreisbremse der Bundesregierung 

Die Preisbremsen für Strom und Gas der Bundesregierung soll die Bürgerinnen, Bürger und auch Unternehmen spürbar entlasten und die Kosten für Energie bezahlbar halten. Es wird eine Basisversorgung zu günstigeren Preisen ermöglicht. Für private Haushalte sowie kleine und mittlere Unternehmen, die pro Jahr weniger als 1,5 Millionen Kilowattstunden Gas verbrauchen, ist eine Deckelung des Gaspreises von 12 Cent pro Kilowattstunde vorgesehen. Die Deckelung gilt für 80 Prozent des Verbrauches, der für den September des Jahres 2022 prognostizierten wird. Sollte der tatsächliche Preis höher liegen, dann muss der Marktpreis entrichtet werden. Deshalb ist es weiterhin sinnvoll, Energie zu sparen und es gibt tatsächlich viele Alternativen zur Gasheizung.

Elektrische Heizgeräte

Elektrische Heizgeräte können dabei helfen, die Heizkosten zu senken. Das, obwohl das Heizen mit elektrischem Strom nach wie vor eine der teuersten Möglichkeiten ist, eine Wohnung oder ein Haus zu heizen. Was auf den ersten Blick absurd klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als eine kostengünstige und auch umweltfreundliche Alternative. 

Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass elektrische Heizgeräte wie ein Öl Radiator eine gute Kombination aus Konvektionswärme und Strahlungswärme erzeugt.   Konvektionswärme erhitzt die Raumluft und Strahlungswärme sorgt schnell für Wärme. Das bedeutet, dass ein Raum schnell aufgeheizt werden kann. So bieten z.B. Hersteller wie De’Longhi moderne Öl Radiatoren an, die transportabel und schnell aufgestellt sind und die nur eine Steckdose benötigen.

Elektrische Heizgeräte sind deshalb nicht nur als Zusatzheizung für kalte Tage interessant. Mit solchen Heizgeräten kann man bei Bedarf auch selten genutzte Räume schnell aufheizen. Des Weiteren sind sie auch ideal für Herbst und Frühjahr, wo oft nur in den Abendstunden beheizt werden soll.

Pelletöfen und Kamine

Pelletöfen sind günstig in der Anschaffung und stoßen wenig Schadstoffe aus. Geheizt wird mit gepressten Holzpellets, die beim Verbrennen Wärme abgeben. Oft haben sie einen einstellbaren Thermostat. So können sie einen Raum energieeffizient schnell aufheizen und auch komfortabel warm halten.

Eine weitere Alternative ist die Verwendung eines Holzofens oder Kamine. Er kann sowohl als Hauptwärmequelle in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung oder als zusätzliche Heizquelle verwendet werden, wenn Sie eine Gasheizung installiert haben. Ein Pelletofen oder Kamin ist somit eine umweltfreundliche und kostengünstige Möglichkeit.

Foto: JillWellington / Pixabay

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