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REISEZIEL FASSBERG: AUF DEM BOCK ZWISCHEN HAVEL UND HEIDE – Spandauer Biker auf den Spuren der Luftbrücke

  • Faßberg

SPANDAU/FAßBERG. Faßberg ist mit dem Kulturraum Oberes Örtzetal (im Städtedreieck Bremen, Hamburg und Hannover) Stammgast auf der Berliner Reisemesse. Bürgermeister Frank Bröhl (CDU) und Spandaus stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Wirtschaftsförderung, Weiterbildung und Kultur, Gerhard Hanke (CDU), stellten heute ein besonderes Reiseformat ins Rampenlicht. „Die Berliner Reisemesse ist unser touristisches Ohr in der Hauptstadt. 2015 hatten wir als Geschenk für Spandau Bock und Aue, alias Hermann und Heidi, mitgebracht, 2016 trafen wir uns zum Messeauftakt erstmals mit BMW ‘auf dem Bock‘. Nun beschleunigen wir unsere Beziehungen weiter, und das geht am besten mit Motorrädern”, freute sich Frank Bröhl.

Sie stehen für besondere Beziehungen zwischen beiden Kommunen: Spandaus stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Wirtschaftsförderung, Weiterbildung und Kultur, Gerhard Hanke (Mitte), Michael Müller vom BMW Motorradclub Berlin Spandau e. V. (links von ihm), Gabriele Fliegel, Vorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V. (hinter ihm), Faßbergs Bürgermeister Frank Bröhl und Uwe Rösler, Veranstalter der Berliner Reisemesse (rechts davon), umringt von Mitgliedern des BMW Motorradclubs.
Reiseziel Faßberg: Mitglieder des BMW Motorradclubs Berlin Spandau e. V. mit Michael Müller vom Club, Gabriele Fliegel vom Wirtschaftshof, dem stellv. Bürgermeister Gerhard Hanke von Spandau, Faßbergs Bürgermeister Frank Bröhl, und Reisemesse-Veranstalter Uwe Rösler (mittig v. l. n. r.) vor der Zitadelle Spandau, Veranstaltungsort der Reisemesse und eine der bekanntesten Spandauer Sehenswürdigkeiten.
Der Kulturraum Oberes Örtzetal auf der Berliner Reisemesse. Das Team trägt glitzerndes Lila und wird gerahmt von Spandaus stellvertretendem Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Wirtschaftsförderung, Weiterbildung und Kultur, Gerhard Hanke (links) und Faßbergs Bürgermeister Frank Bröhl (rechts). In der Mitte Gabriele Fliegel, Vorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e. V.

   

Gerhard Hanke sagte: „Spandauer und Faßberger sind seit der Wiederentdeckung ihrer luftfahrtgeschichtlichen Beziehungen besonders ideenreich, wenn es um konkretes Miteinander geht. Also schicken wir unsere Biker von BMW, ein Spandauer Exzellenzsiegel, auf die Reise nach Faßberg, wo das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe ein ähnliches Hightech-Label in der Heide ist.

„Natürlich sind wir technikbegeistert! Faßberg muss man unbedingt besuchen! Als das Kuratorium ‘Faßberg: Militärluftfahrt, Weltraum und Heide‘ zuletzt im Februar im Spandauer Rathaus tagte, stellten wir unsere Pläne für die 300-Kilometer-Tour entlang des Naturparks Westhavel und der Elbe über Havelberg, Hitzacker und Uelzen nach Faßberg vor. Am 05. Oktober 2018 steigen wir am ehemaligen Startplatz der Kohle-Flieger vom Bock. Unser Austausch soll auch Geschichte erfahrbar machen.”, erklärte Road Captain Ronald Friedrich vom BMW Motorradclub Berlin Spandau e. V., und fügte hinzu: „50 Clubmitglieder sind schon dabei. Weitere Gäste aus Spandau und Berlin sind uns dabei willkommen!” In Faßberg werden die Biker auf der Fliegerhorst-Kartbahn und auch offroad unterwegs sein und sich mit den „Motorradfreunden Faßberg” treffen, die zum Gegenbesuch nach Berlin eingeladen sind. Über dieses Vorhaben freut sich auch Kirsten Lühmann/ MdB (SPD): „Unser Kuratorium, das am 05. Oktober 2018 wieder in Faßberg tagt, wird die Spandauer willkommen heißen. Selbstverständlich will auch ich dann ein paar Runden mitdrehen.” Neben Hightech standen farbenprächtige Flora und landluftige Fauna am Faßberg-Stand im Fokus der Gespräche. Frank Bröhl: „Die Heide blüht im September und verleiht der Landschaft ihren Charme: Millionen Blüten in kräftigem Lila, unterbrochen vom satten Grün der Wacholder und Kiefern und dem silbrigen Weiß der Birken! Und die Fauna? In Faßberg können Touristen die großen Heidschnuckenherden vom Morgen bis zum abendlichen Schnuckeneintrieb oder auch nur für einige Stunden begleiten, zu Fuß oder mit der Kutsche. Kulinarische Höhepunkte sind unser Heidehonig, die Bratwürste und das Fleisch mit wildbretartigem Geschmack.”

Gerhard Hanke gab noch einen Ausblick auf die besonderen Beziehungen beider Kommunen: „Zum 70. Luftbrückenjubiläum im Juni 2019 wird eine nächste offizielle Delegation aus Spandau zum Startplatz der Kohleflieger nach Faßberg reisen. Viele haben sich dafür schon angemeldet, darunter Zeitzeugen der Luftbrücke hier vom Landeplatz sowie Schülerinnen und Schüler des Hans-Carossa-Gymnasiums.” Der industriell geprägte und wirtschaftlich attraktive Stadtbezirk Spandau von Berlin mit u. a. der Siemens AG, der BMW Sparte Motorrad oder Osram könne für Faßberg und umgekehrt könne Faßberg als Hightech-Standort für Spandau weitere Netzwerknutzen und Kooperationen in Politik, Wirtschaft, Kultur, Militärgeschichte, Tourismus und Sport bedeuten, waren sich beide Politiker einig.

PR
Fotos: urbanPR

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