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„Herr Rehbein entdeckt seine Vergangenheit“ – Untertitel: „Spiegelbilder des Schicksals“

  • Celle

Der Erzähler Heinrich Rehbein (67), letzter Spross zweier Gutsbesitzerdynastien aus Hinterpommern und Ostpreußen, berichtet landauf landab über die dramatischen Schicksale seiner Familie in den letzten 120 Jahren. Viele seiner Zuhörer halten seine bühnengerechten Geschichten für übertrieben. Manche meinen, er sei ein Gaukler oder gar Lügner. Davon berichtet der Celler Autor Bodo Uibel in seinem neuen Roman.

Ihn selbst stört das nicht. Er tritt weiterhin auf wie ein Poet, ernsthaft und grundsätzlich, dann wieder wie ein Spaßvogel, voller Witz und Ironie. Entschlossen behält er sein Ziel im Auge: ‚Erkennt, ihr Leute, an diesen Schicksalen die unseligen Triebkräfte in euch und zügelt sie!‘

Eines Tages veranlasst ihn sein treuer, um 37 Jahre jüngerer Begleiter Hans Nemetz, seine Geschichten für ihn aufzuschreiben, damit er alles ‚schwarz auf weiß‘ vor sich liegen habe. Er versprach ihm dafür auch aufrichtig, daraus lernen zu wollen, was es irgend zu lernen gäbe!

Auf dieses Ansinnen seines Freundes hatte Heinrich Rehbein sehnlich gewartet. Er setzt sich hin und schreibt. Und so entsteht aus seinen Erzählungen ein spannendes Lehrbuch, in das uns Bodo Uibel an diesem Abend einführen wird. Veranstaltungssort und Termin: Kultur trif(f)t, Trift 32, Celle

Im Anschluss an die Lesung ist Gelegenheit zum Gespräch. Außerdem werden sämtliche Werke des Autors zum Kauf angeboten. Uibel signiert auf Wunsch.

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